AjoureTechnikComputer & HandyGamers Paradise: Die neuen Flaggschiff-Monitore der CES

Gamers Paradise: Die neuen Flaggschiff-Monitore der CES

Die CES, eine der größten Elektronik- und Computerfachmessen, fand dieses Jahr wieder zwischen dem 7. bis zum 10. Januar statt. Auch 2020 wurden wieder einige Gamingmonitore von namhaften Herstellern vorgestellt. Deshalb präsentieren wir dir die neusten Flaggschiffe aus der Kategorie „Gamingmonitore“ der folgenden Hersteller: Acer, Samsung, LG, MSI, Lenovo und Gigabyte. Neben dem Gameplay-Erlebnis auf deren Monitoren gehen wir auch auf ergonomische Gesichtspunkte ein. Technische Daten dürfen natürlich ebenfalls nicht fehlen.

Worauf kommt es bei Monitoren an?

Wie wähle ich den richtigen Monitor aus? Zunächst einmal kommt es auf das Spielgenre an, welches bevorzugt über den Monitor laufen soll. Hochkomplexe Ego-Shooter benötigen andere Voraussetzungen, als zum Beispiel Rollenspiele. Bei Ersteren muss die Reaktionszeit stimmen, weil eine blitzschnelle Entscheidung in den dynamischen Spielsituationen für den Erfolg unabdingbar ist. Bei Letzteren ist vor allem die Größe des Screens entscheidend, um ein möglichst großes Gebiet der Karte erfassen zu können. Hinzu kommt der Sound. Auch dieser ist wesentlich für den optimalen Gameplay-Genuss. Manchmal soll der Bildschirminhalt über den Fernseher laufen, daher ist ein weiteres Kriterium, ob und wie viele HDMI-Ports es gibt. Für weitere Zusatzgeräte, die angeschlossen werden sollen, ist USB die erste Wahl. Daher gehen wir darauf ebenfalls ein. So kannst du dir ein präzises Bild über die sechs Anbieter und deren neusten neuste Monitore machen.

Anbieter Nummer 1: Acer

Auf der CES 2020 präsentierte Acer gleich 3 neue Monitore, allesamt Teil der Predator-Reihe. Wo liegen die Stärken dieser Monitore?

Das Gameplay

Grafisch setzt der Anbieter die Messlatte weit oben an. Alle drei Modelle verfügen über eine beeindruckende Farbtiefe und decken den Großteil des Adobe-RGB-Farbraumes, sowie dem des Rec.-2020. Dazu kommt die Bildwiederholrate zwischen 144 Herz bis zu 175 Herz beim Modell Predator X38. Dies ermöglicht ein flüssiges Gameplay, auch in hochkomplexen Spielen mit sich ständig verändernder Spielsituation. Besonders breite Monitore im 16 zu 10, respektive 24 zu 10 passen sich den natürlichen Sehgewohnheiten des menschlichen Auges an und steigern das Spielerlebnis. In Puncto Sound können ebenfalls zwei der Monitore punkten: Sieben, beziehungsweise 10-Watt-Lautsprecher ermöglichen ein optimales Sounderlebnis.

Die Ergonomie

Stundenlanges Sitzen vor dem Bildschirm ist gefährlich? Nicht unbedingt: Zwei der Monitore lassen sich in der Höhe verstellen und schwenken. Der mögliche Neigungswinkel liegt zwischen -5 bis +25 Grad. Schwenken lässt sich der Monitor um jeweils 30 Grad im negativen und im positiven Zahlenbereich. Somit lässt sich der Monitor (hier ist die Rede von den Modellen Predator X38 und 32, wobei für letzteren keine genauen Angaben vorliegen) ergonomisch auf die individuellen Bedürfnisse einstellen und sorgt auch bei längerem Spielspaß dafür, dass keine gesundheitlichen Folgen zu befürchten sind.

Predator CG552K

Die technischen Daten im Detail

Das Modell Predator X32 bietet einen 32 Zoll großen Bildschirm (dies entspricht etwa 81 Zentimetern) und verfügt über eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln. Der Monitor ist ausgestattet mit einer NVIDIA-Grafikkarte: G-SYNC Ultimate, inklusive erweiterten Farbpalette und Mini-LED-Panel. Die maximale Helligkeit des Modells ist bei 720 Nits erreicht. Es gibt insgesamt drei HDMI-2.1-Anschlüsse, einen DisplayPort 1.4 und vier Ports des modernen USB 3.0

Noch größer ist das Modell X38 mit 37,5 Zoll (rund 95 Zentimeter). Er unterstützt die bereits genannte Grafikkarte. Sie wird unterstützt durch die VESA-DisplayHDR-400-Zertifizierung. Der Anbieter wirbt mit einer sehr naturnahen Abbildung aller Farben. Der Monitor bietet einen HDMI-2.0-Anschluss, sowie den DisplayPort 1.2. Hinzu kommen insgesamt vier USB 3.0-Ports.

Der mit Abstand größte Monitor dieser Reihe ist der Predator CG552K mit 55 Zoll. Umgerechnet entspricht dies unglaublichen 140 Zentimetern (gerundet). Dabei beträgt die Auflösung 3.840 x 2.160 Pixel. DisplayHDR 400 wird ebenfalls unterstützt. Erstaunlich ist auch die Reaktionszeit des Monitors, die mit einer halben Millisekunde sehr gering ausfällt. Besonderes Merkmal dieses Monitors sind die Sensoren, welche die Helligkeit in Abhängigkeit zu den Lichtverhältnissen im Raum automatisch regulieren. Sofern für eine gewisse Zeit keine Bewegungen sensorisch erfasst werden, geht der Monitor automatisch in den Standby-Modus.


Anbieter Nummer 2: Samsung

Samsung war mit zwei Modellen auf der CES 2020 vertreten: G7 und G9, beides Modelle der Odyssey-Serie.

Samsung G9

Das Gameplay

Beide Modelle weisen einen hohen Krümmungsgrad auf und verwenden ein QLED-Panel. Die schnelle Reaktionszeit beider Monitore ermöglicht ein reibungsloses Gameplay. Beide kommen zudem im Q-HD daher. Dementsprechend hochauflösend und realistisch erscheinen die Computerspiele. Auch solche, mit sehr hohen, grafischen Voraussetzungen. Das Modell G7 verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung, deren Farbe veränderlich ist. Sie kann flexibel gedimmt werden, was spielstrategische Vorteile mit sich bringen kann. Auf dunklen Maps können Gegner besser ausgemacht werden, wenn die Helligkeit des Bildschirmes verringert wird.

Die technischen Daten im Detail

Beide Modelle verfügen über eine Bildwiederholrate von 250 Herz und einer Reaktion von einer Millisekunde. Die Bildschirmkrümmung liegt bei 1000 R, was in etwa der des menschlichen Auges entspricht. Die beiden Monitore sind kompatibel zur NVIDA-G-Sync und sind mit einem DisplayPort 1.4 ausgestattet, welcher Adaptive Sync ermöglicht. Das waren die Gemeinsamkeiten beider Modelle. In der Größe und Auflösung weisen sie jedoch Differenzen auf.

Das Modell G7 verfügt wahlweise über die Größen 27 und 32 Zoll, was in Zentimetern rund 69, respektive 81 Zentimetern entspricht. Das Bildformat ist 16 zu 9. Der Monitor über eine Quad-High-Definition-Auflösung, genauer: 2560 x 1440 Pixel. Das VA-Panel ist Display-HDR-600 zertifiziert. Der Monitor erreicht eine maximale Helligkeit von 600 Candela pro Quadratmeter.

Der „große Bruder“ des G7, das G9, kommt mit einer Dual-Quad-High-Definition auf den Markt bei einer Auflösung von 5120 x 1440 Pixeln. Das Seitenverhältnis fällt deutlich zugunsten der Breite aus: 32 zu 9. Der Spitzenwert der Helligkeit beträgt 1000 Candela pro Quadratmeter. Ein besonderes Highlight: Das Design des Modells lässt nicht nur den Bildschirm in satten Farben erstrahlen. Die Rückseite des Monitors verfügt über insgesamt 52 Farben und 5 Effekten, die allesamt aktiviert werden können.


Anbieter Nummer 3: LG

LG war mit drei differenten Produktreihen auf der CES 2020 vertreten: UltraFine, UltraGear und Ultrawide. Die vorgestellten Modelle wurden mit dem CES Innovation Award ausgezeichnet. Je nach Modell setzt der Anbieter hier verschiedene Schwerpunkte. Das Modell UltraFine mit dem Zusatz „Ergo“ legt seinen Fokus auf die Ergonomie, während UltraGear Gamingerlebnisse höchster Ansprüche verspricht. Das Modell Ultrawide will mit höchster Bildqualität punkten.

LG UltraGear

Gameplay

Ein Mix aus guter Bildqualität und hoher Geschwindigkeit zeichnet den UltraGear-Monitor aus. Die Bildwiederholfrequenz lässt sich mittels Übertaktung noch erhöhen und die Spielwelten werden grafisch aufgewertet, wenn eine Kalibrierung der Hardware erfolgt. Die Monitore dieser Reihe unterstützen die VESA DSC-Technologie. Damit können 4k-Ultra-HD-Signale verlustfrei dargestellt werden. So erscheinen die Spiele auf dem Bildschirm mit größtmöglichem Realismus.

Ergonomie

Die Monitore der UltraFine-Reihe lassen sich nach Beliebigen in der Höhe einstellen. Schwenken lässt er sich um bis zu 180 Grad. Somit ist der Benutzer bei diesem Rechner sehr flexibel: Höhe, Entfernung zum Monitor und der Winkel, mit dem der Benutzer auf den Bildschirm schaut, lassen sich frei nach Wunsch konfigurieren.

Technische Daten im Detail

LG UltraFine Ergo:
4K UHD Display mit realistischer Farbgebung. Ermöglicht wird dies durch den USB-C-Anschluss. Dieser bietet zudem den Vorteil, dass Daten blitzschnell transferiert werden können. Dazu ist er mit einer Teleskop-Halterung ausgestattet, die, beliebig positioniert, enorme Freiheiten bietet. Durch die individuelle Höheneinstellung und Schwenkbarkeit eignet sich der Bildschirm optimal, um Freunden oder Kollegen etwas auf diesem zu zeigen, ohne aufzustehen.

LG UltraGear:
Die drei Modelle dieser Kategorie bieten, nach vorheriger Übertaktung, eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 160 Herz. Das Gameplay auch hochkomplexer Spiele läuft damit ruckelfrei. Der Monitor ist HDR-kompatibel und unterstützt NVIDIA G-Sync. Die beiden Modelle 27GN950 und 38GN950 verfügen über folgendes Zertifikat: VESA DisplayHDR 600. Sie bieten laut Herstellerangaben den größten Spielgenuss.

LG UltraWide:
Wie der Produktname schon sagt, hat der Hersteller bei dieser Reihe ein besonderes Augenmerk auf das Bildformat. Die Widescreenmonitore dieser Reihe nähern sich den natürlichen Sehgewohnheiten des menschlichen Auges sehr stark an. Das Nano IPS Display (HDR 600) verfügt über eine Auflösung von 3.840 x 1.600 Pixeln. Hinzu kommt die Kompatibilität zu NVIDIA G-Sync. Das Modell verfügt über einen Thunderbolt 3-Anschluss. Laut Hersteller soll der DCI-P3-Farbraum zu 98 Prozent abgedeckt werden. Damit wirken Grafiken reich an Kontrast und Details.


Anbieter Nummer 4: MSI

Im Vergleich der Flaggschiffe vorgestellter Monitoranbieter geht MSI mit insgesamt sieben Modellen ins Rennen. Diese Modelle nehmen wir unter die Lupe: MSI Optix MEG381CQR, MSI Optix MAG342CQR, MSI Optix PS321QR. Außerdem: MSI Optix MAG161, den MSI Optix MAG251RX, MSI Optix MAG322CR und den MSI Optix MAG322CQR.

Gemeinsamkeiten und Unterschiedene werden auch hier beleuchtet. Gemein ist allen, dass sie sich dem menschlichen Sehverhalten anpassen und für das Zocken gut geeignet sind, auch wenn eine Session mal über mehrere Stunden geht.

MSI Optix MEG381CQR:

MSI Optix MEG381CQR

Gameplay

Unterschiedliche Steuerungsmöglichkeiten, z.B. über HMI und das OLED-Display. Das Modell ist ein typischer Gaming-Monitor: An der linken, unteren Ecke lassen sich jederzeit Leistungsdaten über ein OLED-Display abrufen. An der Oberkante des Monitors befindet sich eine Halterung für eine Webcam und ermöglicht damit Liveaufnahmen von Turnieren, Wettkämpfen und Spielen in der Freizeit.

Technische Daten

Das Modell ist 37,5 Zoll groß (rund 94 Zentimeter) und verfügt über eine Auflösung von 3.840 x 1.600 Pixel. Das Bildformat liegt bei 24 zu 10 und die Krümmung bei 2300R. Das integrierte IPS-Panel ermöglicht DisplayHDR 600. Preis: etwa 2.000 Euro.

MSI Optix MAG342CQR:

Gameplay

Aufgrund der für das menschliche Auge optimalen Krümmung ist ein stundenlanges Gameplay möglich, ohne Ermüdung der Augen.

Technische Daten

Dieses Modell bietet 34 Zoll (86 Zentimeter) bei einer Auflösung von 1440p und einem Bildformat von 21 zu 9. Die Krümmung liegt bei 1000R. Bei der Bildwiederholungsrate wird ein Wert von 144 Herz erreicht (mit Freesync).

MSI Optix PS321QR:

Gameplay und technische Daten

Das Spielerlebnis wird unterstützt durch eine farbintensive Darstellung der Map: Zu 95 Prozent wird der DCI-P3-Farbraum abgedeckt, Adobe RGB sogar zu 99 Prozent. Dies sorgt für eine realistische Darstellung des Gameplays. Die Bildwiederholrate von 165 Herz ergänzt sich mit der Reaktionszeit von einer Millisekunde zu einem optimalen Gaming-Monitor. Alle modernen Spiele laufen damit ruckelfrei, auch auf höchsten Grafikeinstellungen. Doch nicht nur für Gamer ist dies interessant: Die sehr farbgetreue Wiedergabe ermöglicht auch Menschen aus dem grafischen Bereich (Mediengestalter, Mediendesigner, …) ein effizientes und präzises Arbeiten.

MSI Optix MAG161:

Gameplay und technische Daten

Ein portabler Monitor. Damit kann sowohl zu Hause als auch auf Reisen gezockt werden. Auch als Arbeitsmonitor eignet er sich. Er verfügt über ein IPS-Panel und eine Bildwiederholrate von 240 Herz. Zudem besitzt der Monitor HDMI- und Type-C-Anschlüsse, womit er sich für viele Einsatzbereiche qualifiziert.

MSI Optix MAG251RX:

Gameplay und technische Daten

Der Monitor eignet sich für Hobbygamer und Profis gleichermaßen. Auch er verfügt über die NVIDIA G-Sync-Technologie. Dabei hat er eine Bildwiederholrate von 240 Herz und eine Reaktionszeit von einer Millisekunde. Damit sind alle Voraussetzungen für ein ruckelfreies Gaming auch komplexer Spiele erfüllt. Das IPS-Panel ist mit VESA DisplayHDR400 zertifiziert. Farbdarstellung und Kontraste lassen ebenfalls keine Wünsche offen.

MSI Optix MAG322CR:

Gameplay und technische Daten
Das Modell ist mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln ausgestattet und bietet ein exzellentes Gamingerlebnis. Farben, Kontraste und andere, grafische Elemente zeigen sich in extrem realistischem Gewand.

MSI Optix MAG322CQR:

Gameplay und technische Daten

Dieser Monitor ist der erste dieses Anbieters, der FeeeSync-Premium unterstützt. Er verfügt über eine Wide-Quad-High-Definition-Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixel. Somit eignet sich dieses Modell für komplexe Spiele mit tausenden von Spielern. Durch den riesigen Bildschirm sieht man den Gegner auf jeden Fall zuerst, was dem Spieler taktische Vorteile bringt. Unterstützt wird der Spieler dabei von einer Bildwiederholrate von 165 Herz, die ein durchgehend flüssiges Gameplay ermöglicht. Die Reaktionszeit des Monitors liegt bei einer Millisekunde.


Anbieter Nummer 5: Lenovo

Dieser Anbieter bereicherte die Technikmesse um drei Monitore differenter Größe und Ausstattung. Dabei handelt es sich um die Modelle Lenovo Legion Y25-25, Lenovo G27c-10 und dem Lenovo G32qc-10. Hier die Unterschiede im Einzelnen:

Lenovo Legion Y25-25

Gameplay, Ergonomie und den technischen Daten

Das Modell Legion y25-25 bietet einen 24,5 Zoll großen Monitor, was in Zentimetern umgerechnet rund 62 entspricht. Es kommt mit einer Full-High-Definition-Auflösung und dem Seitenverhältnis 16 zu 9 daher. Das IPS-Panel dieses Modells ermöglicht eine Bildwiederholrate von 240 Herz sowie eine Reaktionszeit von einer Millisekunde. Der Monitor leuchtet in maximal 400 Nits und unterstützt sowohl AMD Freesync als auch HDR. Er lässt sich drehen, schwenken und in der Höhe anpassen, so dass er ergonomisch passend verwendet werden kann. Preislich liegt dieses Modell bei 291 Euro.

Die letzten beiden Modelle haben folgendes gemeinsam: Die Unterstützung von AMD Freesync und das Seitenverhältnis 16 zu 9.

Zu den Unterschieden: Das Modell G27c-10 weist eine Größe von 27 Zoll auf (circa 69 Zentimeter), während das Modell G32qc-10 mit 31,5 Zoll (dies entspricht rund 80 Zentimetern) etwas größer ausfällt. Das erstgenannte Modell verfügt über eine Auflösung in Full-HD und eine Bildwiederholrate von 165 Herz. Der zweite Monitor bringt es auf eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln bei 144 Herz.

Der G27c-10 kostet 249 Euro, während das Modell G32qc-10 mit 329 Euro zu Buche schlägt.


Anbieter Nummer 6: Gigabyte

Der letzte Anbieter unserer Liste war auf der CES 2020 mit drei unterschiedlichen Monitoren zugegen. Nachfolgend werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den bekannten Kategorien vorgestellt. Und um diese Modelle geht es: Gigabyte G27F, Gigabyte G27QC und G32QC.

Gigabyte Monitore

Gameplay und technische Daten

Der Gigabyte G27F bemisst sich auf 27 Zoll (rund 69 Zentimeter) und ist mit einer Full-HD-Auflösung ausgestattet. Die Bildwiederholungsrate liegt bei 144 Herz. Der Monitor ist, wie alle seine „technischen Kollegen“ kompatibel zu G-Sync. Sein Panel ermöglicht eine Farbraumabdeckung von 120 Prozent des Farbraumes standard- RGB.

Im Unterschied zum vorher Genannten verfügt das Modell Gigabyte G27QC über eine Krümmung von 1500R. Die Auflösung liegt bei 2560 x 1440 Pixeln. Die Bildwiederholfrequenz ist um 21 Herz höher als beim G27F. Zudem ist dieser Monitor mit AMD Freesync Premium ausgestattet und die Krümmung liegt bei 1500R.

Das letzte Modell, G32QC löst in Q-HD auf. Wie das vorherige Modell hat auch dieses eine Krümmung von 1500R sowie eine Bildwiederholungsrate von 165 Herz. Der Unterschied besteht im Einsatz von Freesync Premium. Zudem ist das Display nach HDR400 zertifiziert. Das Modell erreicht eine 90-prozentige Abdeckung des Farbraumes DCI-P3.

 

Fotos: Acer, Samsung, LG, MSI, Lenovo, Gigabyte; Parilov / stock.adobe.com

Ajouré MEN Redaktion
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