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Die größten Bitcoin-Risiken, die Trader und Investoren kennen sollten

Bist du ein angehender Bitcoin-Händler oder -Investor? Wenn ja, haben wir hier die wichtigsten Bitcoin-Risiken für dich aufgeführt, die du verstehen solltest, bevor du mit dem Handel beginnst oder in diesen Vermögenswert investierst. 

Anleger und Händler sollten die Risiken des Besitzes, der Nutzung und des Handels mit Bitcoin niemals ignorieren. Diese virtuelle Währung stellt eine Innovation dar, die nach Ansicht einiger Experten die Welt verändern könnte. Einige Menschen wenden sich Bitcoin als praktikable Investition zu, anstatt in traditionelle Vermögenswerte zu investieren. Während einige Menschen mit dem Bitcoin-Handel und -Investitionen enorme Renditen erzielt haben, haben andere erhebliche Geldbeträge verloren. Deshalb solltest du dich auf jeden Fall über diese Risiken informieren, bevor du mit Bitcoin handelst oder in Bitcoin investierst.

Die Volatilität von Bitcoin

Die meisten Menschen sehen die Volatilität als das Hauptrisiko beim Bitcoin-Handel oder -Investment. Der gesamte Kryptomarkt ist zweifelsohne volatil. Manche Menschen erzielen jedoch Gewinne, indem sie genau diese Volatilität für den Handel mit Bitcoin nutzen. Mit Plattformen wie Oil Profits kann man die digitale Währung kaufen und verkaufen, um Gewinne zu erzielen. Solche digitalen Wege ermöglicht es jedem, auch ohne große Vorkenntnisse Bitcoin mit Fiatgeld zu kaufen und später mit Gewinn wieder zu verkaufen. Auf der Website https://bitcoinsprofit.de/ kannst du mehr Details über die Bitcoin-Handelsplattform erfahren.

Dennoch sind wilde Preisschwankungen Teil der Krypto-Landschaft. Zum Beispiel schwankte Bitcoin zwischen Juli 2021 und Oktober 2021 sowohl unter 30.000 $ als auch über 65.000 $. Die Bust- und Boom-Perioden machen es für Händler und Investoren schwierig, die langfristige Wertentwicklung von Bitcoin vorherzusagen.

Obwohl dies auch bei anderen Investitionen der Fall ist, weist Bitcoin eine größere Volatilität und Preisschwankungen aus manchmal dubiosen Gründen auf. Daher sollten Anleger und Händler die plötzlichen und starken Verluste berücksichtigen, die bei Bitcoin-Kursschwankungen auftreten können.

Bitcoin-Vorschriften

Derzeit sind Bitcoin und andere virtuelle Währungen dezentralisiert und weitgehend unreguliert. Dies könnte sich jedoch ändern, wenn Regierungen einen Weg finden, Kryptowährungen zu überwachen und zu regulieren. Einige virtuelle Währungen werden jedoch für mehr Investoren interessant, wenn Regierungen sie kontrollieren.

Heute fehlt den Anlegern der regulatorische Schutz, wenn jemand beispielsweise ihre Handelsplattformen hackt oder ihre Token stiehlt. Außerdem ermutigt das Fehlen einer Regulierung Kryptowährungsbetrüger. Daher kommt es bei Bitcoin auch zu Kursschwankungen, wenn Anleger eine staatliche Regulierung vermuten, die ihre Verwendung der Kryptowährung ändern könnte.

Bitcoin-Betrug

Das Fehlen von Vorschriften setzt den Bitcoin-Handel und -Investitionen einer Reihe von Betrügereien aus. Solche Betrügereien können Phishing-E-Mails, gefälschte Prominentenempfehlungen, Exit-Betrug und betrügerische Cloud-Mining-Plattformen umfassen. Ahnungslose neue Bitcoin-Investoren und -Händler können solchen Betrügereien schnell zum Opfer fallen.

Leider hat ein Anleger oder Händler keine Möglichkeit, die Gelder einzufordern, die er durch Bitcoin-Betrug verliert. Das liegt daran, dass es keine zentrale Behörde gibt, die diese virtuelle Währung reguliert oder kontrolliert.

Bitcoin-Lagerung

Händler und Anleger tragen die Verantwortung für die Aufbewahrung von Bitcoin mehr als bei herkömmlichen Anlagen. Im Idealfall speichert eine Person Bitcoin in einer digitalen Geldbörse mit einem privaten Schlüssel zur Verschlüsselung. Da Krypto-Geldbörsen extrem lange private Schlüssel haben, erhält der Besitzer eine 12-Wort-Phrase oder die Seed-Phrase, um die Geldbörse mit seinen Geldern wiederzufinden und darauf zuzugreifen. Wenn man diese Phrase vergisst oder eine Kopie davon verliert, verliert man seine Krypto-Brieftasche für immer. Mit einer Investition in Bitcoin ist man also auch dem menschlichen Versagen ausgeliefert, und das ist keine Kleinigkeit.

Umweltbedenken

Die meisten Umweltschützer haben ihre Besorgnis über die Auswirkungen des Bitcoin-Minings auf die Umwelt zum Ausdruck gebracht. Beim Mining dieser virtuellen Währung werden leistungsstarke Computer eingesetzt, die viel Strom verbrauchen. Daher ist der CO2-Fußabdruck von Bitcoin inzwischen mit dem einiger Länder vergleichbar. Auch wenn wir die Auswirkungen des Bitcoin-Minings auf die Umwelt nicht direkt spüren, ist dies ein unvermeidlicher Aspekt, wenn du über Bitcoin-Investitionen nachdenkst.

Zusammenfassung

Der Handel mit oder die Investition in Bitcoin ist in vielen Ländern nicht reguliert. Darüber hinaus haben einige Menschen Bedenken gegenüber Bitcoin und seiner Verwendung geäußert. Dennoch haben einige Händler und Investoren mit dem Handel und der Investition in diese digitale Währung große Gewinne erzielt. Das Verständnis dieser Risiken sollte dir dabei helfen, zu entscheiden, ob der Handel mit Bitcoin oder Investitionen in Bitcoin für dich ein gutes Unterfangen ist.

 

Foto: weedezign / stock.adobe.com

Ajouré MEN Redaktion
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