Du kommst von der Arbeit und willst dir schnell ein paar Nudeln machen. Das Problem: Dein Geschirr stapelt sich schon schmutzig in der Spüle. Vielleicht fragst du dich, ob du wirklich ein so spannendes und geschäftiges Leben hast, dass der Haushalt darunter leidet. Möglicherweise bist du aber auch einfach nur „untermotiviert“. Macht nichts, denn daheim gilt dasselbe wie im Job: Kernkompetenzen entwickeln und stärken! Putzen und aufräumen liegt dir einfach nicht? Kein Problem, denn eine Putzfrau kann dich entlasten. So kannst du dich ganz genüsslich auf das konzentrieren, was dir wirklich wichtig ist. Doch worauf muss man eigentlich achten, wenn man eine Putzkraft beschäftigen möchte? Und was steckt eigentlich hinter Reinigungsdiensten wie Batmaid & Co?
Eine Haushaltshilfe über Kleinanzeigen finden – Top oder Flop?
Man muss im Grunde nur ein beliebiges Käseblatt aufschlagen. In den Kleinanzeigen findet man jede Menge Angebote von Putzfrauen, die ihre Leistungen anbieten. Manchmal kannst du aber auch am Schwarzen Brett von Supermärkten fündig werden. Diese Vorgehensweise kommt aber stets mit Risiken & Nebenwirkungen.
Zum einen kannst du im Vorfeld überhaupt nicht wissen, ob die Putzkraft überhaupt qualifiziert ist. In der Theorie braucht man für das Putzen keinen Universitätsabschluss. In der Praxis gibt es aber sehr wohl große Qualitätsunterschiede. Wer in der Haushaltsreinigung keine Erfahrung besitzt, der übersieht bestimmte Flecken leicht.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass du zahlreiche Vorstellungsgespräche mit potenziellen Haushaltshilfen führen musst. Das frisst jede Menge Zeit. Bist du beruflich sehr eingespannt, kann dieser Prozess jede Menge Nerven kosten. Nach einem Probearbeiten geht es schließlich an Gehaltsverhandlungen. Dabei ist zu beachten, dass du natürlich fair sein solltest. In Ostdeutschland mag der Mindestlohn reichen. In teuren Großstädten wie Hamburg, Berlin oder Frankfurt muss mehr gezahlt werden. Doch damit ist es noch nicht genug. Jede 450€ Kraft muss in Deutschland ordnungsgemäß angemeldet werden.
Champions setzen auf einen Putzservice
Wenn du einfach nur eine saubere Bude willst, dann empfehlen wir dir einen Putzservice. Im Gegensatz zu einer Agentur wird dir keine Reinigungskraft vermittelt, die du selber beschäftigen musst. Vielmehr arbeiten bei Unternehmen wie Batmaid festangestellte Reinigungsprofis. Nach deiner Buchung kommt deine Putzfrau zu dir nach Hause und unterstützt dich, egal, ob du eine Putzfrau in Frankfurt, Berlin, Hamburg oder München benötigst. Dabei bist du zeitlich komplett flexibel, da du deinen Wunschtermin einfach via App buchen kannst. Dies ist auch dann sehr praktisch, wenn du umziehst und Hilfe bei der Endreinigung benötigst.
Ansonsten wischt deine „Batmaid“ Oberflächen, saugt Staub, reinigt das WC und desinfiziert es. In der Küche wird der Abwasch erledigt und der Müll rausgebracht. Auf Wunsch kannst du sogar den Backofen von innen reinigen lassen. Auch deine Wäsche kann gewaschen und gebügelt werden – ganz wie damals bei Mama.
So geht man mit Putzkräften richtig um
Ganz wichtig ist es, stets respektvoll mit deiner neuen Putzkraft umzugehen. Das „Putzen gehen“ steht in unserer Gesellschaft oft als Beschäftigung nicht hoch im Kurs. Aber ist dem wirklich so? Wenn du mal überlegst, wie ungern du selber klar Schiff machst, nötigt die Tätigkeit einiges an Respekt ab. Manche Haushalte wären ohne Putzfee komplett aufgeschmissen. Je besser du deine Hilfe behandelst, desto gründlicher auch die Reinigung. Manche Familien kochen sogar Kaffee und bieten Snacks an – denn wirklich gute Putzfrauen sind selten und sehr gefragt!
Optimale Reinigungsergebnisse durch gute Vorbereitung
Kommen wir noch einmal zurück zu den Kernkompetenzen. Wenn du eine Putzfrau engagierst, dann solltest du sie für das bezahlen, was sie am besten kann. Dementsprechend wichtig ist es, dass sie sofort loslegen kann. Eine Reinigung deiner Zimmer kann nur dann zügig ablaufen, wenn diese vorher aufgeräumt sind. Es muss nicht alles picobello sein, aber deine Putzhilfe sollte Möbel und Ablagen problemlos erreichen können, ohne zu stolpern. Letztere können von dir auch abgeräumt werden, damit schnell durchgewischt werden kann.
Wichtig ist auch, dass du ausreichend Reinigungsmaterialien zur Verfügung stellst. Dazu gehören Oberflächenreiniger, Staubsaugerbeutel und Müllbeutel. Eine Box mit Einweghandschuhen hinzustellen, hilft deiner Haushaltshilfe, hygienisch zu arbeiten.
Je leichter es du deiner Putzfrau machst zu arbeiten, desto schneller ist sie auch fertig. Rechnet sie auf Stundenbasis ab, kannst du so einiges an Geld sparen. Gleichzeitig demonstrierst du Wertschätzung und Respekt ihrer Arbeit gegenüber.
Mit einem Putzplan Missverständnisse vermeiden
Wer bestimmt eigentlich, was genau gereinigt werden soll? Wenn du willst, kannst du dies der Putzfrau überlassen. Dabei kann es aber passieren, dass du vom Endergebnis enttäuscht wirst. Es ist eigentlich immer besser, sich im Vorfeld zu überlegen, wo Schwerpunkte gesetzt werden sollen. Möglicherweise gruselst du dich vor der Toilettenreinigung, aber hast kein Problem damit, regelmäßig Staub zu saugen.
Putzkräfte bringen in der Regel viel Erfahrung mit und haben effiziente Routinen entwickelt. Trotzdem wissen sie, dass jeder Auftraggeber meist ganz eigene Vorstellungen besitzt. Deshalb wird deine neue Putzfee das Thema auch von sich aus ansprechen. Besser ist es jedoch, im Vorfeld einen Putzplan zu erstellen. Dabei geht es nicht darum, Arbeitsabläufe vorzugeben. Konzentriere dich darauf, welche Arbeiten wann erledigt werden müssen.
Zum Beispiel:
Toiletten reinigen: Täglich
Staub saugen: 2x die Woche
Staub Wischen: 1x die Woche
Klammere auch gerne Arbeiten aus, die du selber erledigen willst, um Geld zu sparen.
Fazit
Du hast mal wieder keine Lust auf sauber machen und deine Eltern haben sich angekündigt? Dann macht es auf jeden Fall Sinn, dir Hilfe zu holen. Mit einem Haushaltsreinigungsservice wie Batmaid bis du dabei sehr flexibel. Per App buchst du einfach deinen Wunschtermin und musst dich um nichts mehr kümmern.
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