Die Welt spricht in Facebook, Instagram und Hashtags. Twitter und Tumblr. Aber was bringt uns dazu, dass wir alles von uns preisgeben? Und vor allem: Was haben wir davon? Die Antwort ist simple und mordern: „i-like“.
Während User die unterschiedlichsten Gründe für das Teilen der Privatsphäre haben, verfolgen doch alle irgendwie das gleiche Ziel. Likes und Follower sammeln. Der Welt zeigen, was wir denken, machen oder sagen wollen. Und das am Liebsten so vielen Menschen wie nur möglich. Gleichzeitig versteht sich. Dies geht bekannter Weise auf die unterschiedlichsten Arten. Lädt man ein Bild bei Instagram hoch, so kann es noch so toll fotografiert oder bearbeitet sein, kaum jemand wird es sehen, teilen oder liken, wenn keine #Hashtags das Bild verzieren.
Doch was sind die sinnvollsten Begriffe, mit denen wir auf Like-Jagd gehen können?
Erfolg hierfür versprechen diverse Apps. Man könnte sich natürlich die Mühe machen und ständig alle Hashtags selbst tippen, aber der Poweruser unter uns bekommt dann ganz schnell einen Krampf in die Finger. Eine gut funktionierende App hierfür ist TagsForLikes. Die kostenlose #Applikation stellt kategorisiert diverse vorgefertigte Tags zur Verfügung, die mittels Copy & Paste einfach in Instagram, Twitter etc. übertragen werden können. Fazit: spart Zeit und bringt Likes.
Was wäre die Welt ohne Extrawürste. So gibt es für die Individualisten unter uns sogar eine Custom-Kategorie. Hier kann man sich seine Lieblings-Hashtags selbst zusammenstellen. Bis zu 30 Tags werden bei Instagram zugelassen.
Besonders oft benutz werden Tags wie: #followme #follow4follow #like4like #instalike #igers #love #photooftheday #amazing #picoftheday #instadaily #instacool #style #summer #sun #sport #supersport #car #nature #landscape #iphone #iphoneonly uvm.
Wer auch außerhalb seines „Freundeskreises“ geliked werden möchte, sollte darauf achten, seinen Privat-Status ausgeschaltet zu lassen, sonst ist man nämlich für alle anderen #unsichtbar.
Foto top: facebook.com