Gestern waren wir im Berliner Tempodrom auf dem fast ausverkauften Fink-Konzert – und es war wie zu erwarten phänomenal. Knapp zwei Stunden lang zog die britische Band um Frontmann Fin Greenall die Besucher in ihren Bann. Die minimalistische Performance sorgte dafür, dass jeder einzelne Song bis tief unter die Haut ging. Hauptsächlich wurden Songs aus dem aktuellen Album „Hard Believer“ präsentiert. Die Besucher waren textsicher und konnten jeden Song mitsingen, sodass eine mitreißende Atmosphäre entstand.
Zum krönenden Abschluss wurde „Berlin Sunrise“ aus dem vorherigen Album „Perfect Darkness“ performt und war somit der perfekte Song, um ein Berlin-Konzert zu beenden.
Wer Fink noch live in Deutschland erleben will, hat am 7.11.15 die Chance die Band in München zu sehen, am 15.11.15 in Freiburg und am 16.11.15 in Köln.
Vor seinem Auftritt konnten wir Fin noch zum Interview treffen. Was er so zu erzählen hatte, könnt ihr ab dem 15. November in unserer Ajouré Men Dezember-Ausgabe nachlesen.
Foto: Lars Goldbach