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Der Fehler liegt nicht am Auto – sondern sitzt meistens auf dem Beifahrersitz

Es gibt viele Dinge, die die Menschheit nicht braucht, aber es gibt eben auch diese netten kleinen, neuen Gadgets, die im Laufe der Zeit das Leben erleichtern. Das Miteinander einfacher machen und uns helfen, dass wir uns besser verstehen. Und zwar in allen Bereichen des Lebens, denn nichts ist nerviger, als ein schief hängender Haussegen. Naja, doch. Eine Sache gibt es da eventuell doch noch: Frauen und deren Verständnis zu Autos und deren Technik.

Wir Männer sind tolerant gegenüber Frauen und ihrem „Verständnis“ zu Autos und wie diese funktionieren. Aber es gibt da drei Sätze, die wollen wir nicht hören.

„Du Schatz, da blinkte vorhin kurz was im Auto. Hat geknackt und dann gequietscht. Aber das kann ja nichts Schlimmes sein – ist ja erst paar Jahre alt…“. Spätestens hier bekommen wir einen unterschwelligen Anfall malen uns die schlimmsten Möglichkeiten aus.

Was uns auch immer wieder wundert ist die Frage: „Du, hast du eine Idee, wo ich das Auto geparkt haben könnte. Ich habe mit den Mädels geschnattert und nicht darauf geachtet“.

Oder die Theorie, dass Frauen am langsamsten fahren sollen. Wäre das so, dann gebe es diesen Satz nicht: „Ich weiß auch nicht, wieso der Wagen so viel verbraucht. Ich fahre immer ganz normal und der vom Autohaus hat gesagt, dass ich unter 7l/100 km brauchen würde. Der lügt!“

Die schlechte Nachricht ist: Jetzt ist es zu spät und der Drops ist gelutscht. Es gibt allerdings auch eine gute Nachricht – zumindest für die Zukunft. Das Zauberwort aus dem Hause O2 nennt sich „O2 Car Connection“. Autos brauchen Liebe! Das wissen wir, denn wir wissen – sie leben! Und O2 weiß das auch. Darum entwickelte O2 ein System, welches das „Miteinander“ vereinfachen soll.

Um dies sinnbildlich zu verdeutlichen, drehte man diverse Videos mit „Carl – dem Autoversteher“. Hier werden tägliche Probleme behoben und auf eine sympathische Art und Weise gezeigt, was bei Problemen zwischen Gefährt und Fahrer(-in) hilft.

Doch was kann das neue „O2 Car Connection“ Gimmik und wie funktioniert es?

In sechs einfachen Schritten ist bereits alles erledigt. In Kürze bedeutet dies: O2 Car Connection kaufen, App herunterladen (iOS & Android), Benutzerkonto erstellen, Modul aktivieren, Modul installieren (easy!), losfahren!
Die App gibt uns diverse Informationen über die Position des Fahrzeugs, egal ob es fährt oder parkt. Ein Logbuch zeigt uns gefahrene Strecken auf, die genutzte Route, sowie das Fahrverhalten. Wir sehen, wo wir Benzin hätten sparen können, wann zu schnell Beschleunigt oder wie oft und wie lange über 130km/h gefahren wurde. Besonders praktisch allerdings ist die Fahrzeugdiagnose, die uns rechtzeig über Fehlermeldungen des Autos informiert um später teuren Reparaturen zu entgehen.

Das ganze System wird mit € 9 anbezahlt und dann ein Jahr lang monatlich mit € 10 berechnet. Wie man an das System kommt? Einfach online auf o2.de bestellen.

Zur Entspannung von der Autofahrt erstmal in dem Pool.

Der Billig-Pool für dein Zuhause – Top oder Flop?

Foto: Screenshot autosbrauchenliebe.de

Ajouré MEN Redaktion
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