Was haben Eltern und Einbrecher gemeinsam? Genau, sie wollen beide unerwünscht in dein Zimmer und bringen auf der Suche nach irgendetwas dein perfekt geordnetes Chaos durcheinander. Um dich ab sofort noch besser von der Außenwelt abschotten zu können, zeigen wir dir einige coole Gadgets zur Abschreckung und zur Prävention besagter Straftaten und Erziehungsmaßnahmen.
Psychologische Kriegsführung
Wenn du eher auf den mentalen Effekt deiner Gegenmaßnahmen setzt und deinen Einbrecher geistig zermürben willst, (deine Eltern sind sowieso schon am Rande der Implosion, wenn sie deinen Wäschehaufen sehen,) kannst du dir eine Fake-Kamera an die Wand bohren. Er wird erst bemerken, dass sie Fake ist, wenn er McGyver-mäßig versucht, ein Foto mit Kaugummi und Faden an der Decke zu befestigen und daraufhin sieht, dass sie gar nicht echt ist. Aber wer macht das schon, außer eben McGyver!
Du kannst aber auch auf den Dirty-Messi-Look setzen und dir ein Paar Keine Produkte gefunden. zulegen. Die sehen immerhin nicht so aus als, ob dort etwas Wichtiges verstaut wurde. Hier und dort dann noch die ein oder andere echte Ravioli-Büchse verteilt, mal eine „versehentlich“ offengelassen – und die Tarnung ist perfekt.
Warnschilder
Zum Bohren oder zum Kleben
Da das Schild relativ schmal ist, lassen sich Bohrlöcher gut anbringen
So subtil sie auch sein mögen, helfen Warnschilder oft davor, dass deine Eltern dich in einem intimen Moment mit deiner linken Hand nicht stören. Ob ein Schild an deiner Zimmertür nun tatsächlich einen Einbrecher davon abhält, trotzdem reinzugehen, bleibt allerdings zweifelhaft. Von psychologischer Kriegsführung kann es aber nie genug geben, also pflastere deine Zimmertür ordentlich mit passiv-aggressiven Nachrichten zu. Manche Schilder haben extra Löcher an den Ecken, damit du sie festschrauben kannst. Für deine Zimmertür empfehlen wir aber eher so etwas wie Patafix oder Powerstrips.
Verteidigung ist die beste Verteidigung!
Wenn alle psychologischen Mittel nicht nützen, verbarrikadiere dich einfach. So oder so ähnlich hat das bestimmt mal ein chinesischer Philosoph gesagt. Wenn du nicht gerade deinen Stuhl dafür hergeben möchtest, um deine Zimmertür gegen das zornige Klopfen deiner Eltern zu rüsten, weil du dich eingeschlossen hast, kannst du dir einen Keine Produkte gefunden. besorgen. Der verkeilt sich nicht nur in deiner Tür, sondern passt auch in jedes Handgepäck. Wenn das keine Win-Win-Situation ist.
Eine Türkralle tut den Job aber genauso gut. Diese blockiert den Henkel der Tür und nicht einfach nur die Kante. Der Job, den die beiden Geräte erfüllen, ist im Endeffekt der gleiche. Falls das alles nichts hilft, kannst du aber auch auf die gute alte Lucille zurückgreifen.
Jage den Alten einen Schrecken ein
Bist du schon mal in eine Alarmanlage reingelaufen? Da scheißt man sich schon ganz schön in die Hose. Vor allem, wenn sie mitten am Tag, während der Arbeitszeit vom Chef angeschaltet wird, der im Innenhof feiert. Wenn du jetzt denkst, dass das zu gut umschrieben war, um erfunden zu sein, dann liegst du richtig.
Um deinen Eltern nur einen Schrecken einzujagen, kannst du dir ein kleines Einzelgerät, wie das von Kobert Goods , zulegen. Soll es aber doch für die ganze Wohnung reichen, empfehlen wir die Olympia Alarmanlage. Mit dieser kannst du dir auch Nachrichten aufs Smartphone schicken lassen, falls deine Eltern doch in dein Zimmer gehen, obwohl genügend Schilder an deiner Tür kleben. Beide Systeme liegen im Rahmen des Erschwinglichen und sind auch ohne dafür ausgebildete Techniker gut einzurichten.
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