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Siegertypen: So wirst du zum Gewinner

Bestimmt hast du auch schon von Siegertypen im beruflichen, sportlichen oder privaten Zusammenhang gehört. Natürlich möchte jeder Mann auf der Gewinnerseite durchs Leben gehen, aber manche Männer verstehen dieses Ziel im beruflichen wie privaten Umfeld besser umzusetzen als andere. Was steckt nun genau dahinter? Sind Siegertypen nur physisch dominant oder bedeutet dies vielmehr ein starkes und selbstbewusstes Inneres? Außerdem zeigen wir dir ein paar Ideen, wie du selbst zum Siegertyp wirst.

Was sind Siegertypen?

Siegertypen arbeiten ziel- und leistungsorientiert. Erfolg sehen sie keinesfalls als naturgegeben an, sondern es gilt ihn zu erarbeiten. Sie warten nicht ab, sondern ergreifen selbst aktiv die Initiative. Das beschränkt sich natürlich nicht auf Männer, denn in der Tierwelt gibt es ebenfalls Siegertypen, wie es zum Beispiel bei den Alpha-Tieren eines Rudels Wölfe klar zum Ausdruck kommt. Daher wirken Siegertypen oft dominant, deshalb müssen sie aber nicht automatisch rücksichtslos oder autoritär sein. Natürlich begegnen andere Menschen Siegertypen nicht nur mit Bewunderung, sondern ebenso mit Neid. Davon darf sich ein Siegertyp aber nicht beirren lassen.

Gibt es eine Definition von Gewinnern?

Die Definition, was einen Gewinner ausmacht, ist gar nicht so einfach und wandelt sich zudem immer wieder. Dennoch zeichnen sich Gewinner durch innere Stärke und ein gesundes Selbstvertrauen aus. Aber auch körperliche Kraft und Dominanz schaden nicht, um als Gewinner wahrgenommen zu werden. Das ist gerade bei sportlichen Gewinnertypen ein wichtiges Merkmal. Olympioniken wachsen sogar im Durschnitt mehr und schneller als der Rest der Bevölkerung.

Mit der äußeren Stärke geht jedoch eine innere Stärke her, die das eigentliche Merkmal eines Gewinners ist. Schlussendlich könnte man sagen, dass bei Gewinnern die eigenen Motive und Ziele übereinstimmen, während sie dies bei Verlierertypen nicht tun. Was beim Gewinner eine Herausforderung ist, stellt für den Verlierer womöglich eine Bedrohung dar.

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Was zeichnet Siegertypen aus?

Siegertypen stechen oft schon durch ihre bloßen Körpermaße und athletische Figur hervor, doch das ist natürlich nicht alles. Sie halten Selbstdisziplin und besitzen einen eisernen Willen. Doch zunächst muss jeder Siegertyp seine eigenen Stärken finden und richtig einsetzen. Ein Lottogewinn macht also einen Gewinner noch lange nicht zum Siegertypen. Obwohl du bei diesen Deutsche online Casinos für Schweizer: mehr Vorteile genießen und gewinnen kannst.

Sie verhalten sich zielorientiert und haben ein Ziel, für das sie brennen. Auch in stürmischen Zeiten verlieren sie nie ihre Motivation, sondern lassen ihrer Kreativität freien Lauf. Gerade die Motivation unterscheidet Siegertypen von Verlierertypen. Natürlich sind manche Eigenschaften eine Folge der eigenen Kindheit oder wurden durch Eltern und Lehrer geprägt. Außenseiter oder gemobbte Personen haben es viel schwerer, sich irgendwann doch noch zum Gewinner zu entwickeln.

Wie wirst du als Mann zum Gewinner?

Kooperationsfähigkeit und Kommunikationsstärke bilden ebenfalls wichtige Schlüsselkompetenzen von klassischen Siegertypen. Um neues Wissen zu erlangen, sorgen sie für einen Informationsaustausch und helfen anderen Menschen. Zudem schrecken sie nicht vor Veränderungen zurück.

Auch glauben sie meist nicht, dass ihnen die Welt etwas schuldet. Nicht zuletzt finden Gewinner individuelle Lösungen für Probleme unterschiedlicher Art und geben nicht so leicht auf. Dabei kann es helfen, deine eigenen Ziele zu visualisieren oder einen Zeitplan zu erstellen, was du bis wann erreichen möchtest.


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Ideen auf dem Weg zum Gewinnertyp

Nicht jeder Mann wird als Siegertyp geboren. Doch es gibt Wege und Strategien, den eigenen Erfolg auf mehreren Ebenen wahrscheinlicher zu machen. Es beginnt mit dem Aufbau von Selbstvertrauen, denn dieses ist der Schlüssel zum persönlichen Erfolg. Glaube fest an dich, egal, was du tust. Um auf der Gewinnerseite im Leben zu stehen, kannst du selbst einige Schritte einleiten, um dahin zu gelangen.

1. Hab keine Angst vor Fehler

Oft erscheinen Siegertypen einfach perfekt, mutig und tapfer. In Wirklichkeit machen auch sie Fehler, verzagen aber nicht sofort daran. Als Gewinner siehst du stets das Positive in allen Dingen und Handlungen. Fehlschläge dienen dazu, den eigenen Lernprozess zu forcieren, also quasi als Rückmeldungen. Daher begehen Siegertypen selten zweimal denselben Fehler. Bist du wirklich einmal in eine Sackgasse geraten, solltest du gerade als Siegertyp einen Schlussstrich unter eine unangenehme Sache ziehen.

2. Träume nicht, sondern lebe deinen Traum!

Diesen Spruch hast du bestimmt schon oft gehört – tatsächlich steckt aber eine ziemlich große Wahrheit darin. Denn anstatt dich in Träumereien zu verlieren, verfolgst du aktiv deinen persönlichen Traum. Selbst wenn das Ziel hochgesteckt ist, beginnt alles mit dem ersten Schritt. Aller Anfang ist schwer, aber hast du erst einmal die ersten Schritte bewältigt, läuft der Erfolgsprozess oft von ganz alleine und deine Motivation wächst kontinuierlich.

3. Suche nach neuen Varianten und Wegen!

Probiere verschiedene Möglichkeiten und Wege aus, bevor du dich zu sehr auf eine bestimmte Sache verlässt. Das können beruflich Geschäftsbereiche sein oder privat Hobbys unterschiedlicher Art. Irgendwann findest du dann mit Sicherheit den Weg, der am besten zu deinen eigenen Interessen und deinen Zielen passt. Denn Verlierer machen im Gegensatz immer den gleichen Fehler und gehen den falschen Weg mehrmals.

4. Bau selbst einen positiven Druck auf!

Positiver Druck hilft dir dabei, ein zielorientiertes Bewusstsein zu schaffen. Wage einfach mal mehr, als du dir anfangs zutraust. Was möglich erscheint, solltest du auch tun, selbst wenn es mit einer Niederlage oder einem Rückzieher endet. So entsteht eine Mentalität, wie sie zum Beispiel in Julius‘ Cäsars berühmter Phrase „Ich kam, sah und siegte“ zum Ausdruck kommt.

5. Entwickle ein faszinierendes und erstrebenswertes Ziel im Leben!

Stecke dir selbst ein erstrebenswertes Ziel im Leben oder für einen bestimmten Zeitraum, für das es sich auch mal zu kämpfen lohnt. Verinnerliche dann dieses Ziel derart, dass du einfach nicht anders kannst, als fasziniert von diesem zu sein. Du darfst dir das Ziel auch bildlich oder als Metapher vorstellen. Bald drehen sich viele Gedanken um das anvisierte Ziel. Oft sind ausschließlich bestimmte Umstände für einen Misserfolg verantwortlich, die jedoch nichts mit deiner Person zu tun haben. Ein Fehlurteil begeht jeder mal.

6. Kenne deinen Selbstwert!

Dein Selbstwertgefühl resultiert aus deinen Handlungen. Was andere Menschen über diese oder dich selbst denken, kann dir erstmal egal sein. So gehst du auch mit einer möglichen Ablehnung durch andere Leute souverän um. Die Fähigkeiten, die du erworben hast, bringen dich auf dem angestrebten Weg schneller voran. Emotionale Stabilität ist essentiell, um nicht zu scheitern. Nehme dir aber auch bewusst Zeit, um aus vergangenen Fehlern zu lernen.

7. Erstelle Pläne für dein Leben und liebe was du tust!

Durch das Erstellen von Plänen bringst du überzeugende Argumente im richtigen Moment zur Sprache, weißt aber genauso, welche Vorurteile aus dem Weg zu räumen sind. Gute Vorbereitung stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum Gewinner dar. Planloses Tun verschwendet dagegen Energie und verhindert Erfolge. Denn als Siegertyp gibst du so schnell nicht auf, denn schließlich liebst du das, was du tust und stehst dafür ein. Planung führt schneller zum Sieg! Arbeit heißt für Sieger Belohnung und neue Herausforderungen werden gerne angenommen.

Unser Fazit – Dein Weg zum Siegertyp

Es gibt mehrere Wege und Strategien um zu lernen, ein Siegertyp zu werden. Selbstvertrauen und das Wissen um die eigenen Fähigkeiten sind ein entscheidender Schlüssel dafür. Du kümmerst dich weniger um die Meinungen anderer, sondern verfolgst souverän deinen Weg, ohne dabei arrogant, sondern stets freundlich zu sein. Dies schließt die Bereitschaft von anderen Menschen zu lernen, mit ein. Zudem müssen unbewusste Motive und bewusste Ziele übereinstimmen, um als Siegertyp hervorzugehen. Letztendlich sind wir das, was wir von uns selbst und von anderen denken.

 

Foto: ASjack / stock.adobe.com

Ajouré MEN Redaktion
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