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    Ajoure Blog Seite 278

    4. Trainingswoche zur perfekten Sommerfigur

    Woche 4 Trainingswoche zur perfekten Sommerfigur:

    Na, hast du deinen Muskelkater schon gut auskuriert von letzter Woche? Ich hoffe doch schon, denn diese Woche wird das Workout ein klein wenig länger. Fünfzehn Minuten voller Spiel, Spaß und Spannung kommen auf dich zu, denn nichts anderes ist es als ein Spiel zwischen dir und deinem inneren Schweinehund, ein kleines aber feines Battle zwischen dem guten Engelchen auf der linken Schulter, der nichts weiter sagt als „Ja, super Sache ich werde richtig fit werden“ und dem bösen Engelchen auf der Gegenseite das mit grausamen Gedanken wie „Warum tue ich mir so etwas bloß an?“ zum Aufgeben verleitet.

    Übungen:
    15 Min AMRAP

    400m Laufen/Rudern
    30 Box Jumps
    20 Sit-Ups
    10 Burpees

    Je nach Wetterlage kannst du im ersten Teil entweder 400m Laufen oder sie auf dem Ruderergometer runterreißen. Danach folgen direkt 30 Box Jumps. Das heißt du nimmst dir eine Plyobox, die ca auf Kniehöhe ist, und springst 30-mal darauf. Am besten steigst du wieder von der Box runter, um die orthopädische Belastung auf deine Knie zu reduzieren, aber auch ein Runterspringen ist möglich. Solltest du mit den Sprüngen Probleme haben ist es auch möglich auf die Box zu steigen statt zu springen. Hauptsache du bist mit beiden Füßen und ausgestreckter Hüfte in festem Stand auf der Box.

    Die Sit-Ups sind nicht gedacht, damit du dich ausruhen kannst. Ganz im Gegenteil. Auch hier zählt nur der volle Bewegungsumfang. Das heißt sie zählen erst, wenn deine Hände über deinem Kopf den Boden berührt haben und danach deine Zehen berühren.

    Käse schließt bekanntlich den Magen – 10 Burpees schließen die erste Runde. Und die können genauso eklig werden wie so mancher Käse… Burpees starten mit einer sauberen Liegestütz bei der die Brust den Boden berührt und enden mit einem Strecksprung.

    Du hast die Burpees geschafft! Herzlichen Glückwunsch! Gehe nicht über Los, ziehe keine zweihundert Euro ein und beginne die nächste Runde ;-) Denn 15 Minuten AMRAP bedeutet „As Many Rounds As Possible“ also so viele Runden wie möglich, in 15 Minuten. Sweat, Baby, Sweat!

     

    Foto: #59278323 © patrimonio designs – Fotolia.com

    35 Jahre Ferrari Club Deutschland

    Faszination Ferrari! Mit Gleichgesinnten Ferrari erleben heißt es jedes Jahr aufs Neue. Zahlreiche Ferrari-Treffen stehen im Kalender 2014 der PS Boliden. Ob als Ferrari Besitzer oder als Zuschauer sind die Treffen immer extrem gut besucht und ein Spaß für kleine und große Autoverrückte. Die Saison beginnt im April und endet im Oktober und hier ziehen sich die einzelnen Termine quer durchs Land. Die erste Tour beginnt mit am 13.04.2014 mit der Ausfahrt mit Lunch in Rheinland Pfalz geht über in den Mai mit der Frühjahrsausfahrt mit MGV in die Hohenlohe und zieht sich weiter auf das Jahrestreffen 2014 auf den Spuren der 1000 Miglia (Bardolino, Rom, Florenz ).
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    Jeden Monat ist der Ferrari Club Deutschland unterwegs bis letztendlich die große Herbstausfahrt vom 28.09 – 05.10.2014 nach Schottland die Saison beendet.
    Es ist ein wirklich sehenswertes Spektakel, wenn die Ferrari Fahrer gemeinsam auf die Events fahren und man schon von weitem hören kann, mit wie viel Power sie gleich um die Ecke ziehen.

    Ferrari erleben und selbst fahren sollte eigentlich bei jedem Mann auf der Lebens To-Do Liste stehen. Viele glauben, dass Ferarri fahren gleich in die Millionen geht, aber das ist nicht so. Ein bisschen Recherche im Netz, wie zum Beispiel bei Autoscout zeigt uns, dass man sich schon einen gebrauchten Ferrari 456 M GTA ab 40.000 Euro ergattern kann und die großen Touren mit dem Ferrari Club in seinem eigenen Ferrari erleben kann.
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    Viele behaupten ein Ferrari gilt als Accessoire der Reichen und Schönen. Und ja, irgendwie ist das auch so. In Deutschland gibt es aktuell nur 10.600 zugelassene Ferraris. Was im Vergleich zu Porsche mit 230.000 zugelassenen Fahrzeugen natürlich enorm ist. Davon sind erstaunlicherweise 1.700 Anmeldungen von Frauen und der Rest von Männern unter 50 Jahren.

    Und wem der Ferrari zu prollig ist, kann das Ganze natürlich noch etwas exklusiver haben mit Maseratis (4.080 Zulassungen ), Morgans ( 2.800 Zulassungen ), Rolls-Royer (2.000 Zulassungen)

    Foto: Axion23 / freebosh.com

    Look der Woche: Matthias Schweighöfer

    Die Filmwelt liegt ihm zu Füßen und auch modisch beweist Deutschlands größter Kinostar: Er hat’s einfach drauf.

    The Trouble Notes Berliner Mauerpark

    Am Sonntag sind uns die Jungs von TheTroubleNotes am Berliner Mauerpark extrem aufgefallen. Die NewYorker Jungs: Schlagzeuger Oliver Maguire, Gitarrist B-zy Brain und Geiger Bennet Cerven spielten den kompletten Tag über und zogen extrem viel Publikum an. Ein Song von „TheTroubleNotes“ haben wir euch mitgeschnitten.

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    3. Trainingswoche zur perfekten Sommerfigur

    Woche 3 Trainingswoche zur perfekten Sommerfigur

    Diese Woche geht es dann doch mal wieder ins Gym. Nicht, dass du da noch als vermisst gemeldet wirst. Wir legen mal wieder Hand ans Eisen und provozieren die unattraktiven Schwielen an den Händen, mit denen uns harte körperliche Arbeit gerne mal zeichnet. Denn wir alle wissen: Eisen macht sexy – man muss es nur in die Hand nehmen!

    Übungen:
    10-9-8-7-6-5-4-3-2-1 Wiederholungen von
    Kreuzheben (Deadlifts) @ 75% von deinem 1 Repetition Maximum
    Liegestütz

    Klingt erst einmal einfach, ist es aber nicht. Du führst zunächst zehn Wiederholungen Kreuzheben aus, wobei du 75% des Gewichtes auf der Stange hast, dass du nur ein einziges Mal sauber heben kannst. Direkt im Anschluss folgen zehn ordentliche Liegestütze. Was heißt hier ordentlich? Das bedeutet, dass dein Körper eine gerade Linie bildet. Knöchel, Hüften, Schultern und Ohren bilden eine gerade Linie. Du schiebst nicht den Kopf nach vorne, etwas näher am Boden zu sein – damit bescheisst du dich zu gut Deutsch nur selbst. Nein, dein Kopf bleibt im sexy Doppelkinn und somit in der eben abgesprochenen Linie. Du gehst so tief runter bis deine Brust den Boden berührt und anschließend wieder so weit hoch bis deine Arme voll gestreckt sind. Keine Angst vor Trainingsmythen hier – deine Gelenke sind darauf ausgelegt dein Körpergewicht zu stützen, auch und vor allem wenn sie ausgestreckt sind. Also arbeite ordentlich mit der ganzen Bewegungsamplitude. Du hast Schmerzen in der Lendenwirbelsäule? Noch kein Grund zur Sorge, spann deine Gesäßmuskulatur bei der Ausführung einfach so stark an wie du kannst – das verhindert ein übermäßiges Hohlkreuz und sollte das Problem beheben. Wenn das nicht hilft, dann solltest du dringend einen kompetenten Trainer ansprechen und gemeinsam eine Lösung finden.

    Beim Kreuzheben bleibt dein Kopf in derselben Position und dein Rücken immer gerade! Immer! Keine Wiederrede. Wenn du die Übung nicht mehr mit guter Form bewältigen kannst dann senke das Gewicht. Das ist keine Schwäche, sondern eine Stärke! Bewegungsqualität geht immer vor –quantität, also auch vor absolutem Gewicht. Wenn du das nicht einsiehst, dann klicke jetzt oben rechts auf das kleine „X“ zum Schließen dieses Fensters und komm‘ bitte nie wieder zu meinen Trainingsvorschlägen zurück. Mein Ziel ist, dass du intelligent trainierst und besser wirst statt dich sinnlos kaputt zu machen.

    Da das Workout in dieser Woche technisch anspruchsvoller ist als reine Körpergewichtsübungen solltest du es am besten mit deinem Trainingspartner durchführen.

    Viel Spaß euch beiden!

     

    Foto: #59278323 © patrimonio designs – Fotolia.com

    Need For Speed – Kinokritik & Filmtrailer

    Tobey Marshall (Aaron Paul) besitzt eine kleine Autowerkstadt in der er mit ein paar Freunden arbeitet. Daneben fährt er diverse illegale Straßenrennen. Als bei einem Rennen sein Rivale bewusst einen Unfall provoziert und einer von Tobeys Freunden dabei tödlich verunglückt, wird Tobey, obwohl unschuldig, als Verursacher schuldig erklärt und muss für zwei Jahre ins Gefängnis. Als er wieder entlassen wird, hat er nur einen Wunsch: Rache!

    Und so macht er sich auf, gemeinsam mit seinen Freunden und einer unbekannten jungen Dame Namens Julia (Imogen Poots), den Verantwortlichen zur Strecke zu bringen. Und wo ginge das besser, als beim berühmt berüchtigten Straßenrennen De Leon, das vom geheimnisvollen Monarch (Michael Keaton) veranstaltet wird.

     

     

    Wenn die Geschichte die Action ausbremst

    Mit „Need For Speed“ schickt Regisseur Scott Waugh seine Filmversion des Videospiele Hits ins Rennen. Und wie das eben passieren kann, bei einem Projekt, bei dem man ein Autorennen als Grundlage nimmt um einen Film drumherum zu basteln, die Story gerät leider viel zu holprig. An allen Ecken und Enden will es nicht passen. Nicht nur einmal bleiben Logik und Raffinesse auf der (Renn)Strecke. Außerdem bereiten so manche Dialoge Magenschmerzen und die Leidensmiene des Aaron Paul will auf 131 Minuten dann (vermutlich) auch der hartgesottenste Fan nicht sehen.

    Dennoch ist der Film keine komplette Katastrophe, denn die Action ist richtig gut gelungen und macht Laune. Die Autostunts und Rennen sind um Längen realistischer als bei vergleichbaren Genre Kollegen (z.B. Fast & Furious), trotzdem sehr unterhaltsam und mitreißend. Ein paar wenige, durchaus spaßige Szenen und Michael Keaton als schräger Veranstalter illegaler Rennen und Kommentator selbiger, bringen den Film wieder nach vorne und lassen die ein oder andere schlechte Szene vergessen.

    Hätte man „Need For Speed“ ein wenig kürzer gehalten, sich dafür bei der Story etwas mehr ins Zeug gelegt und die ein oder andere Raffinesse und Überraschung eingebaut, dann wäre der Streifen nicht nur in Sachen Action eine gelungene Videospiele-Adaption.

     
    Need For Speed

     

    Need For Deed

    Wer zwar auf Auto-Action steht, aber mit den Muckifreunden von Fast & Furious nichts anfangen kann, könnte an „Need For Speed“ vielleicht Gefallen finden.
    Kinobesucher, die eine überraschende Geschichte, eine ausgereifte Handlung und gekonnte Dialoge brauchen, sollten sich nach Alternativen umsehen.

    Doch mit dem Junior zusammen ins Kino?

    Muppets Most Wanted – Kinokritik & Filmtrailer

     
    Foto: Constantin Film Verleih

    Look der Woche: Max Riemelt

    Warum nicht mal klassisch? Es muss nicht immer ausgefallen und auffällig sein, um die Blicke auf sich zu ziehen!

    Im Test: Minecraft als App

    Heute haben wir die iPhone App „Minecraft“ für euch getestet. Zunächst stößt einem der Preis von 5,99€ etwas sauer auf, aber man weiß ja anfangs nicht was einen erwartet, ja vielleicht lohnt sich diese Investition sogar.

    Nachdem ich das Spiel gestartet habe, erwartete mich eine Grafik, die mich sehr stark an das Spiel „Doom“ aus dem Jahre 1993 erinnerte. Sehr stark verpixelt, aber das scheint Absicht zu sein. Man wandelt durch eine riesige Landschaft, die aus quadratischen Blöcken, die Berge, Seen, Sand und Grünflächen darstellen. Leider weiß auf den ersten Blick überhaupt nicht, wozu man sich dort überhaupt aufhält, das sollte sich aber im Laufe des Spiels ändern. Es gibt zwei Modi: den kreativ Modus und den Survival Mode. Im Kreativ Modus hat man von allen Gütern unendlich viel zur Verfügung und ist unverwundbar, also weniger anspruchsvoll. Interessant wird es im Survival Mode. Man muss sich erst einmal seine benötigten Materialien zusammen suchen, aus denen man dann durchaus brauchbare Gegenstände „craften“ kann.

    minecraft-itunes

     

    Die zur Verfügung stehenden Mittel wie Holzblöcke oder Steine können auf Wunsch weiterverarbeitet werden. Beispielsweise entstehen aus einem Holzblock mehrere Holzblöcke aus denen man zB. Stöcke machen kann. Diese kombiniert mit Steinen können zu Werkzeugen verarbeitet werden usw. Wie im realen Leben geht es auch hier ums nackte überleben. Man sucht nach Tieren, die man erlegt um so an Nahrung und Baumaterialien zu kommen, um sich eine Unterkunft bauen zu können. Auch Feinde stellen sich einem in den Weg, die man bekämpfen muss.
    Unterm Strich ein recht zeitaufwändiges Spiel, was aber nach einiger Zeit tatsächlich Spaß macht und vor allem die Kreativität fördert.

    Ich persönlich kenne Minecraft vom PC nicht, aber die mobile Version kann einem durchaus unterhaltsame Stunden bereiten, wenn man erst einmal den Bogen raus hat.

    Fotos: itunes.apple.com

    2. Trainingswoche zur perfekten Sommerfigur

    2. Woche

    12 Wochen Trainings:” Workout of the Week” Ajouré Men und HEARTCORE Athletics
    2 Trainingswoche zur perfekten Sommerfigur

    Den ersten Muskelkater von Mini-Cindy solltest du überstanden und hoffentlich auch genossen haben. Denn diese Woche geht es erbarmungslos weiter. Tja, nur echte, harte Arbeit liefert auch echte Resultate. Du fragst dich also welchen Stein wir dir diese Woche in den Weg legen auf dem Weg zu einer besseren Fitness? Gar keinen! Wir schaffen dir nur Möglichkeiten schneller und besser an dein Ziel zu kommen!

    Und die sehen diese Woche so aus:
    21-15-9
    (Ring-)Dips

    Ausführung:
    Goblet Squats

    (Ring-)Dips

     

    Schon wieder so eine komische Schreibweise.

    Aber hier kommt die Übersetzung gleich dazu:

    21-15-9 bedeutet, dass du zuerst 21 Wiederholungen der erstgenannten Übung durchführst, dann 21 von der zweiten. Danach startest du direkt in die 15er Runde in der gleichen Reihenfolge und dann in den Endspurt mit 9 Wiederholungen je Übung. Miss deine Zeit, um dich mit anderen zu vergleichen.

    Goblet Squats hören sich sehr komisch an, sind aber enorm effektiv. Dabei hältst du ein Gewicht, beispielsweise eine 24kg Kettlebell, vor der Brust und führst so eine tiefe Kniebeuge aus. Erinnere dich: tief bedeutet, dass dein Hüftgelenk unter deinem Kniegelenk ist. Das ist meistens so, wenn die Oberseite deiner Oberschenkel Minimum parallel zum Boden sind. Die Wiederholung ist erst komplett, wenn du zunächst die tiefste Position erreicht und danach deine Hüfte wieder voll gestreckt hast. Wähle dein Gewicht so, dass du die Bewegung sauber und ordentlich ausführen kannst, aber keinesfalls so leicht, dass sie nicht anstrengend sind. Spätestens ab der 10. Wiederholung im ersten Satz solltest du eigentlich ein gutes Brennen spüren.

    Dips sind allgemein bekannt, aber was sind Ring Dips und wieso steht das „Ring-„ in Klammern? Ring-Dips sind Dips, die statt an Parallelholmen an Turnringen ausgeführt werden (alternativ gehen auch zwei Griffen von einem Schlingentrainer). Ringe sind im Gegensatz zu Barren und Holmen sehr instabil und zwingen deinen Körper somit selbst Stabilität zu erzeugen und mehr zu arbeiten. Das fordert nicht nur die großen Muskelgruppen, sondern auch die kleinen Anteile der Tiefenmusukulatur, die wir willentlich nicht ansteuern können. „Ring-„ steht nur in Klammern, da nicht jeder ein Paar Gym Rings zur Verfügung hat. Solltest du diese Bewegung nicht mehr ausführen können, dann spring immer in die Stützposition und lasse dich möglichst langsam so weit ab bis deine Ellenbogen über deinem Schultergelenk sind. Das gilt auch für den kompletten Dip, denn erst dann hast du, nach erneuter Streckung der Arme, den vollen Bewegungsumfang umgesetzt.

    Viel Spaß beim Training. Euer Art
     

    Foto: #59278323 © patrimonio designs – Fotolia.com

    Hinter den Kulissen mit Rocco Stark

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    Er ist einer der Dschungelkandidaten, die es nach der Show so richtig geschafft haben: Rocco Stark sieht man heute in Magazinen und im TV, täglich gibt es Neues über ihn zu lesen. Dass das Leben im Rampenlicht nicht immer einfach ist, weißt der 27-jährige zu genau. Was ihn am Boden hält und wer ihn bei Arbeit und Privatleben unter die Arme greift, erzählt er uns im Interview.