Vlad Tepes (Luke Evans), Fürst von Transsilvanien, war einst ein grausamer Krieger und herrscht nun fürsorglich und aufopfernd über sein Volk. An seiner Seite seine reizende Frau Mirena (Sarah Gadon) und sein Sohn Ingeras (Art Parkinson).
Ihr Fürstentum lebt friedlich und in Ruhe, bis eines Tages die Truppen des Sultans Mehmed II. (Dominic Cooper) heran marschieren. Auf seinem Weg nach Wien fordert der Sultan, als Tribut von Vlad und seinem Reich, 1000 Jünglinge als Kriegssklaven für das türkische Heer. Doch Vlad weigert sich und zieht damit den Zorn des Sultans auf sich.
Zur gleichen Zeit macht Vlad eine Entdeckung im nahegelegenen Gebirge. Etwas abgrundtief Böses mit ungeheurer Macht hat sich dort vor Ewigkeiten eingenistet. Doch genau dieses Böse könnte die Rettung gegen die Übermacht des Sultans sein. Vlad macht sich auf die Macht zu erlangen, die dem Heer der Feinde Einhalt gebieten soll.
Die etwas andere Vampirgeschichte
Der Versuch, mit „Dracula Untold“, die noch nicht erzählte, unbekannte Geschichte zur Entstehung des wohl bekanntesten Vampirs der Welt zu präsentieren, gelingt hier im Großen und Ganzen recht gut.
Im Gegensatz zur schon oft beschriebenen und verfilmten Geschichte um Graf Dracula, der als Vampir viele Jahrhunderte in seinem Schloss lebt und Menschen aussaugt, beschäftigt sich dieser Streifen mit der Entstehungsgeschichte und den Hintergründen der Draculalegende. Dazu wurde ein Mix aus historischen Ereignissen und Personen, in Verbindung mit der Fantasiefigur Dracula und dem Portrait eines verzweifelten Mannes erzeugt, der für seine Liebsten kämpft.
Neben der Idee die Geschichte einmal anders zu erzählen, ist es vor allem der Hauptdarsteller, der den Film prägt. Luke Evans, der den namengebenden Dracula darstellt, gelingt es, Gut und Böse, treusorgend und brutal blutrünstig zugleich zu sein und liefert damit eine ordentliche Leistung ab. Der übrige Cast des Films hat eher selten die Möglichkeit sich in den Vordergrund zu spielen, unterstützt aber den Hauptdarsteller mit guter, solider Darbietung. So kann man der Erzählung gut folgen und muss kaum schauspielerische Einbrüche hinnehmen, die einen aus der Geschichte reißen. Lediglich Dominic Cooper als Sultan kann nicht ganz überzeugen.
Neben der Handlung und den Schauspielern kann der Film zudem mit schöner Kameraarbeit und gelungenen Landschaftsaufnahmen punkten.
Solide aber nicht überragend
Einziges Manko des Films ist, dass nichts an ihm überragend ist. Er sieht gut aus, erzählt gut und ist gut gespielt, aber nichts davon dürfte den Filmfan total überraschen oder überdurchschnittlich begeistern.
„Dracula Untold“ ist dennoch ein Film, den Vampirfans auf jeden Fall zumindest einmal gesehen haben sollten. Auf der großen Kinoleinwand kommt die Erzählung mit ihren schönen Bildern natürlich besonders eindrücklich herüber, aber ein Kinobesuch ist hier kein Muss. Auf Blu-ray oder DVD taugt der Film für einen unterhaltsamen Abend daheim dann aber allemal.
Da werden sich ab nächstem Sommer wohl einige Sportwagenfahrer anschnallen müssen, wenn sie das Fauchen des 340PS starken Sechszylinders im Rückspiegel entdecken, denn das bereits durch den Jaguar F-Type bekannte Triebwerk macht mit 450Nm durchaus ernst, wenn es die Premium-Sportlimousine in 5,1 Sekunden auf Tempo 100 vorantreibt.
Die Vorstellung des coupéartigen Hecktrieblers mit Raubkatzenemblem in London ist noch keine acht Wochen her und bereits jetzt wartet man fieberhaft auf den Verkaufsstart im Sommer 2015. Die neue Motorenfamilie aus dem Hause Jaguar hört auf den Namen „Ingenium“ – der Grundpfeiler von Jaguar Land Rover.
Der britische Automobilhersteller bringt den XE in 5 Modellinien auf den Markt:
Pure, Prestige, Portfolio, R-Sport und S. Das Einstiegsmodell, den XE Pure E-Performance, gibt es bereits ab 36.500.-€. Die Angebotspalette des XE ist enorm. Jaguar stellt für jede Modellinie vier Motorisierungen zur Verfügung, während lediglich der XE S eine Sonderstellung in Sachen Optik, Fahrwerk und Kraft bekommt. So können Kunden zwischen 17 verschiedenen Ausstattungen- bzw Motorisierungskombinationen wählen.
Die PS-Spanne reicht von 163 bis 340 und verspricht jede Menge Spaß und gleichzeitig sensationell niedrigen Verbrauch.
Doch wie hat Jaguar diese Kombination hinbekommen und was sind die Besonderheiten und Innovationen beim neuen XE?
Ganz einfach: Mitverantwortlich für den geringeren Verbrauch ist die Tatsache, dass Jaguar über einen der größten Erfahrungsschätze im Bau von Alufahrzeugen verfügt und der XE daher eine Leichtbaukonstruktion ist, die aus 75% Aluminium besteht. Diese Tatsache macht es möglich, dass der sparsamste XE mit gerade einmal 3,8L Diesel auf 100km auskommt. Ein weiterer Vorteil des hohen Leichtmetallanteils ist natürlich die ausgewogene Balance zwischen Agilität und Kultiviertheit. Sportlich und gleichzeitig elegant und anmutig – typisch Jaguar eben.
Das Schöne an den Dieselvarianten ist, dass diese, im Gegensatz zu den Benzinern, mit einer 6-Gang-Handschaltung bestellt werden können. Welcome-Back Sportlichkeit! Sämtlichen Benzinern verpasst der britische Automobilkonzern ein serienmäßiges 8-Gang-Automatikgetriebe. Wer jetzt allerdings glaubt, ein Automatikgetriebe mit 340PS sei unsportlich, den mögen die Shift-Panels beim XE S eines Besseren belehren. Der kernige Sound des aufgeladenen 3.0L Benziners hält was die Optik verspricht: Sportlichkeit, Eleganz und dennoch komfortabel durch einen großen Radstand.
Die niedrige Sitzposition verleiht ihm sein grandioses Profil und sorgt zudem dafür, dass er die niedrigsten Luftwiderstandswerte aller Jaguars vorweisen kann.
Jaguar hat mit dem XE in Sachen Optik und Fahrverhalten alles richtig gemacht,- doch wie sieht’s aus, wenn wir einen Blick auf Technik und Infotainment werfen? Kann diese Premiumlimousine bei diesem günstigen Grundpreis auch hier trumpfen? Die Antwort ist einfach: Ja. Jaguar punktet auf ganzer Linie.
Der XE ist modern. Er ist mit der Zeit gegangen, was bedeutet, dass im Zeitalter von Multimedia, Internet und Smartphones fast alles ermöglicht wird, was heutzutage machbar ist. „The Connected Car“ – egal ob ein WLAN Hotspot im Auto, oder eigene Apps, durch die sich diverse Funktionen des Wagens steuern und abrufen lassen, – der XE kann mithalten. „InControl Remote“ nennt Jaguar seine Technikneuheit. Unabhängig vom eigenen Standort lässt sich der Wagen öffnen und schließen. Aber auch die Klimaregulierung lässt sich per Smartphone schnell und einfach programmieren. Doch damit nicht genug. Das Herzstück ist der 8“ Touchscreen, über den der Fahrer durch InControl Hotels buchen kann, Telefonkonferenzen aufbauen, oder aktuelle Parkplätze finden kann. Bleiben Sie connected – es war noch nie so einfach!
Sicherheit steht auch bei Jaguar an erster Stelle. So trumpft der XE mit diversen Sicherheitshilfen, die dem Fahrer in Notsituationen eine große Hilfe versprechen.
Besonders auffällig ist hier der autonome City-Notbremsassistent, welcher ununterbrochen den Abstand zum Vorfeld misst und im Notfall eine Vollbremsung einleitet. Die Stereokamera übernimmt die Verkehrszeichenerkennung und Jaguars ASPC (All Surface Progress Control) garantiert eine maximale Traktion auf den rutschigsten Untergründen bis zu einer Geschwindigkeit von 30km/h – und das völlig selbstständig, ohne das der Fahrer das Pedal betätigen muss. Das sehr scharfe Laser-HUD (Head-Up-Display) gibt währenddessen Auskunft über die wichtigsten Informationen.
Auch multimedial bringt der XE alles an den Start. Egal ob Navigation auf SD-Speicherkartenbasis, Bluetooth, Audio- und USB Schnittstellen, oder das Premium-Soundsystem von Meridian – der Jaguar hat es.
Ajoure Fazit:
Man muss nicht immer weit weg fliegen, um einen Jaguar in freier Wildbahn zu finden. Ein Klick auf XE-Circle genügt und einer Probefahrt steht nichts mehr im Weg.
„Als Sportmodel erwarten mich jeden Tag neue Herausforderungen. Kein Job gleicht dem anderen und genau das reizt mich“, so Mete Kaan Yaman. Der angehende Wirtschaftsingenieur ist seit vier Jahren McFIT Model und trainiert dafür täglich im Kraft- und Ausdauerbereich seines Studios. „Körperliche Fitness ist als Sportmodel die Grundvoraussetzung und die erfordert Disziplin und einen starken Willen.“
Mete konnte seinen starken Willen bereits in der Vergangenheit beweisen. Wer den sportlich attraktiven Bremer heute sieht, wird nur schwer glauben können, dass er mit 16 Jahren stolze 116 kg auf die Waage brachte. Motiviert durch seine Familie startete er ein effektives Sport- und Ernährungsprogramm. Ein Jahr intensiven Trainings reduzierte sein Gewicht auf 78kg. Heute hält er sein Gewicht mithilfe seiner regelmäßigen Workouts in den McFIT-Studios.
Der Trainingserfolg zahlt sich aus: 2010 wurde Mete zum Mister Germany gewählt. Heute läuft er auf den Laufstegen der Modemetropolen wie Mailand und wird als Sportmodel von großen Kunden wie Bikkembergs, Armani und United Colors of Benetton gebucht.
„Viele Kunden möchten explizit mit Sportmodels zusammenarbeiten. Gerade für sportliche oder anspruchsvolle Kampagnen sind Models gefragt, die den Belastungen am Set gewachsen sind und dabei Fitness und Attraktivität ausstrahlen“, so Anja Tillack. Als Geschäftsführerin der McFIT MODEL Agency hat sie die Expertise und führt die größte Sportmodelagentur Europas, die aus einem Potenzial von 1,2 Millionen McFIT-Mitgliedern ein vielfältiges Angebot an attraktiven Sportlern vermittelt, die nicht nur fit, sondern auch frische und neue Gesichter im Modelgeschäft sind. Das schätzen auch bekannte Designer wie beispielsweise Michael Michalsky. Bereits zum dritten Mal lief Mete auch in dieser Saison für McFIT MODELS bei der MICHALSKY StyleNite, dem großen Abschlussevent der Berliner Fashion Week. „Es ist ein gutes Gefühl, wenn sich meine harte Arbeit im Studio auszahlt und ich für diese wertgeschätzt werde“, so Mete. Auch als erfahrenes Model lernt er nicht aus und ist unter anderem im Coachingvideo mit David Kirsch für die McFIT MODELS Academy zu sehen. „Eine gute Vorbereitung auf die Anforderungen in der Modelbranche ist wichtig, denn gerade die Vielseitigkeit der Jobs verlangt von jedem Model außerordentlichen Einsatz. Der Weg vom Laufband auf den Laufsteg führt bei uns über die kostenfreie McFIT MODELS Academy. Jedes Model kann es mit unserer Hilfe schaffen. Wir entwickeln die Potenziale jedes Einzelnen und davon profitieren sowohl die McFIT Models, als auch unsere Kunden“, so Anja Tillack.
Frauen lieben sie, Männer ebenso. Die Damen als Fashion-Statement, Figurschmeichler und feminines Utensil, die Männer als Libido steigerndes Objekt. Was aber ist dran am Mythos High Heel und ist es wahr, dass die Höhe des Absatzes mit der Wirtschaft zusammenhängt? Doriangrey hat sich auf eine Reise in die Welt der hohen Hacken begeben. High Heels sind eben doch mehr als einfach nur Schuhe.
Nur ein Blick auf High Heels reicht schon aus, um Frauenherzen rund um den Globus in Exstase zu versetzen. Und Frauen, die sich in Schuhen mit schwindelerregenden Absätzen fortbewegen, ziehen die Blicke auf sich. Besonders natürlich die der Männerwelt. Sie sind einfach sexy. Sie sind ein Fashion-Statement. Sie sind verrucht und elegant, sie sind dirty und business-like zugleich. High Heels lassen die Fantasie spielen, entführen genauso in gedankliche Abgründe wie in Barbie-Welten. Sie machen Frauen zu Damen – und manchmal auch zu Dominas. Eines ist aber immer so: High Heels machen größer, zaubern eine schönere Silhouette, sie verlängern das Bein, heben den Po an, betonen die Brust, sie verleihen Frauen einen feminineren Gang. Sie katapultieren in grazilere Welten. Es ist wie eine Transformation. Wie purer Sex. Das hat schon Carrie Bradshaw bewiesen. Und: Sie verwandeln selbst das schlichteste Outfit in einen Hingucker. Hoch, höher, High Heels. Aber warum quälen Ladies sich und ihre Füße absichtlich in solchen Schuh-Hochhäusern ab zehn Zentimetern und nehmen Schmerzen, Blasen und auch mal viel Schlimmeres in Kauf? Eine logische Erklärung gibt es dafür wohl nicht. Es ist einfach Liebe, auch wenn sie manchmal in eine Hassliebe umschlägt. Wolkenkratzerschuhe müssen nicht bequem sein, um vergöttert zu werden, sondern einfach nur schön. Im Schnitt trägt jede Dame ganze 51 Jahre lang Schuhe mit Absatz. Mal mehr, mal weniger hoch. Und in dieser Zeitspanne hat sicherlich jede Frau schon einmal ihren ganz eigenen High Heel-Albtraum erlebt. Ich auch. Erst vor einem halben Jahr zog ich mir einen Bänderriss zu, als ich auf High Heels ganz galant eine Steintreppe auf Malta hinunterstolperte. Autsch. Trotzdem können mich diese wunderschönen bohemen Kunstobjekte nicht abschrecken. Die Liebe ist ungebrochen. Und obwohl ich weiß, dass Gesundheitspäpste den Zeigefinger heben und vor den Heimtücken dieser Schuhmode warnen, kann ich nicht von ihnen lassen. Ich werde magisch von hohen Hacken angezogen. Da bin ich wie jede Frau. Je höher, desto besser. Es ist wie eine Sucht, wie eine Leidenschaft, die glücklich macht.
Sexuelle Unterwerfung?
Schuhmode mit überdimensionalen Hacken gab es schon im 15. Jahrhundert. Damals hießen sie Chopine, hatten einen zehn Zentimeter hohen Plateauabsatz und waren vor allem in Italien und Spanien in Mode. Extremformen kamen gegen Ende des 15. Jahrhunderts vor allem in Venedig auf: Dort waren die sich nach unten verbreiternden Sohlen zwischen 25 und 74 Zentimeter hoch. Zur Fortbewegung musste deshalb auf Bedienstete zurückgegriffen werden. Solche Chopine-Modelle sind gerade jetzt wieder tierisch up-to-date. Sind wir Frauen also nur bereitwilliges Opfer der Schuh-Evolution? Alice Schwarzer ist da anderer Meinung. Sie macht keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen High Heels und gegen das damit verbundene Über-Frau-sein. Einige Feministinnen sagen gar, dass High Heels Zeichen sexueller Unterwerfung seien. Aber ist es nicht eher so, dass sich Männer bereitwilliger Frauen unterwerfen, die auf hohen Hacken durchs Leben laufen? Für Männer sind High Heels oft Inbegriff erotischer Fantasien. Daneben ist es das anmutige Laufen auf High Heels, was Männerherzen zum Rasen bringt. Durch das richtige Aufsetzen des Fußes wird der Schwung der Hüfte potenziert. Rrrrrrrrrrr. Welcher Mann hat noch nicht davon geträumt, dass die Partnerin ihre High Heels auch beim Sex anlässt? Ob nur für eine Nacht oder für immer – glasklar ist die Anziehung, die diese Schuhe auf die Kerle dieser Welt ausüben. Kein Wunder also, dass es auch High Heel-Fetische gibt und dass gerade Dominas auf Mörder-Sohlen ihren Beruf ausüben. Stellt euch mal vor, eine Domina würde Sneakers oder Gesundheitslatschen tragen! Ein No-Go. Sind High Heels also in gewisser Hinsicht auch dominant? Ich sage ja. Denn wir Damen sind uns natürlich der Wirkung von High Heels bewusst. Und das alleine ist ja auch schon eine Form der Dominanz.
Je schlechter die Wirtschaft, je höher der Heel?
High Heels sind aber, da sind sich amerikanische Wirtschaftswissenschaftler sicher, auch ein Zeichen für die wirtschaftliche Situation Amerikas. Je höher der Absatz, je schlechter der Absatzmarkt. Das zumindest soll der sogenannte High-Heel-Index besagen. Denn immer dann, wenn eine Krise im öffentlichen Leben winkt, zielen die US-amerikanischen Damen angeblich auf höhere Sohlen und generell auf ein extravaganteres Styling, um der Realität zu entfliehen. Ein paar Beispiele: In der Zeit der Weltwirtschaftskrise (1920er Jahre) wurden die flachen Schuhe von High Heels verdrängt. Genau das gleiche Phänomen gab es zur Ölkrise in den 1970er Jahren. Ein ähnliches Phänomen sollte der Lipstick-Index beweisen, der besagte, dass Frauen in Zeiten von Wirtschaftskrisen mehr Geld für Luxusgüter wie Lippenstift ausgeben. Aber ist das wirklich so? Wir Frauen sagen: Wir lieben High Heels. Immer. Und Lippenstift auch. Wirtschaftskrise hin oder her. Und das ist gut so.
Crime, Heels & much more
Wer schon einmal zehn oder mehr Zentimeter hohe Hacken in der Hand gehalten hat, der weiß: Diese Schuhe sind für mehr gemacht, als sie nur am Fuß zu tragen. Hier unsere Top Five:
Champagner aus High Heels Schlürfen: Dekadent und erotisch.
Als dekorativen Handy- oder Stifte-Halter: Pure Eleganz
Als Mordwaffe im Krimi: Wir warten auf den ersten Tatort, der einen Mord mit High Heel aufdeckt. Schön, boheme und schaurig zugleich.
Als Vertikutierer im heimischen Garten einsetzen: Wie beim Polospiel, wenn die Damen nach dem Match mit ihren High Heels übers Feld stolzieren
Zur Massage: Der Rücken wird es danken, die Libido ebenso. Natürlich nicht mit High Heels am Fuß.
Apple hat es mal wieder geschafft, die Gerüchteküche schon vor der Veröffentlichung der Watch zum brodeln zu bringen. Eins machte Apple jedoch wahr, denn die Watch wurde mit dem iPhone vorgestellt. Apple scheint sich dieses Mal sogar richtig was einfallen gelassen zu haben, denn die Watch ist in mehreren Varianten auf dem Markt erschienen. Damit setzt Apple die Konkurrenz wieder stark unter Druck. Doch nun stellt sich unwillkürlich die Frage, was die Watch alles besitzt und wieso man diese Armbanduhr kaufen sollte.
Wir haben uns einmal in der umgehört und wollen dir nun die neusten Fakten zur Watch präsentieren. Die Watch besitzt 10 unterschiedliche Sensoren. Diese 10 Sensoren sollen alle körperlichen Daten des Nutzers sammeln. Einige dieser Daten sollen dem Blutzucker, der Atmung und dem Herzschlag zukommen. Alle gesammelten Daten laufen dann in der Gesundheits-App „Health“ zusammen und werden dort ausgewertet.
Die neue Apple Watch-Armbanduhr wurde zusammen mit dem iPhone 6 am 09. September gemeinsam der Welt präsentiert. Sie erschien in drei Varianten. Die Watch besitzt einen 1,3 oder 1,5 Zoll großen Touchscreen und einen Speicherplatz von 512 MB RAM und 8 GB Flash-Speicher. Zum Vergleich: Die Gear 2 von Samsung besitzt nur 4 GB Flash-Speicher und ist demnach nicht so gut ausgerüstet wie die Computeruhr von Apple. Von der Display-Größe unterscheiden sich beide Uhren nicht.
Apple Watch Modelle
Voice Mail-Funktion für die Watch- die Samsung Gear 2 hinkt
Die neue Watch von Apple soll mehr können als andere Modelle wie beispielsweise die Samsung Gear 2. Nutzer bekommen die Möglichkeit, mit der Watch Sprachnachrichten aufzuzeichnen und diese gleichzeitig zu versenden, damit ist ein unnützes Tastensuchen und heraussuchen des Smartphones nicht mehr nötig. Mit dieser Funktion ist die Computeruhr von Apple um einiges besser als die Samsung Gear 2.
Durch die Sprachfunktion bietet sich der Vorteile der Zeitersparnis für den Nutzer, in dem Sprachnachrichten aufgezeichnet werden und sofort verschickt werden können. Ein Vorteil, den sicherlich viele Nutzer schätzen werden, denn bei der Gear 2 gibt es diese Funktion nicht. Nutzer müssen bei der Samsung-Uhr auch in Zukunft das Smartphone zücken, wenn es um das Antworten geht.
Samsung Gear S Modelle
Das Curved-Display von LG
Dass die Watch in mehreren Varianten erscheint, ist nun bekannt. Mindestens eine Variante hat laut Angaben ein gebogenes Display, wieder ein Vorteil gegenüber der Samsung Gear 2. Das gebogene Display soll von der Firma LG kommen. Es soll eine rechteckige Form besitzen und durch die gebogene Form hebt es sich vom Handgelenk ab. Natürlich wird auch das Display der Watch wie die des iPhone 6 von Saphirglas geschützt. Hier bleibt Apple seinem Konzept also treu. Damit ist Apple wieder einen Schritt vor dem Samsung Modell.
Der Preis der Watch und der Samsung Gear 2
Apple macht mit dem Preis für die Watch jedoch keine positiven Punkte. Auch wenn die Funktionen in zahlreichen Praxistest besser waren oder gleichwertig mit den Samsung Modellen, so ist der Preis um einiges teurer. Dieser soll sich bei 300 bis 350 Dollar einpegeln. Die Samsung Gear 2 hingegen ist um einiges billiger und schon ab 250 Euro zu bekommen.
Apple stößt in neue Produktbereiche vor – Samsung auch
Apple stößt mit der Watch in neue Produktbereiche vor und versetzt die Konkurrenz damit in eine missliche Lage, denn Apple hat eindeutig mit der Watch auch neue Funktionen in diesem Bereich vorgestellt.
Apples größter Konkurrent Samsung hat im Bereich der Computeruhren ebenfalls einiges zu bieten. Die Samsung Gear 2 wird im April 2015 erscheinen und soll um einiges besser sein als der Vorgänger. Damit hat Apple wieder einmal einen starken Konkurrenten. Samsung hat bereits mit der Samsung Gear viele Erfolge verbuchen können.
Apple Watch Kampagne
Wir wollen in diesem Zusammenhang die Gear 2 von Samsung einmal ganz kurz beleuchten. Die Samsung Gear 2 soll rund 250 Dollar kosten, aber mehr Funktionen aufweisen. Damit unterscheidet sich die Samsung-Computeruhr nicht wesentlich von der Apple-Computeruhr, obwohl die Watch schon zahlreiche nützliche Funktionen besitzt, die zahlreiche Test bestanden haben.
Die Gear 2 soll jedoch über einen Fingerabdruckscanner, der zur Verifikation beim Online-Einkauf genutzt werden kann verfügen. Auch die Kompatibilität zum Smartphone oder Tablet soll sich um einiges verbessert haben.
Laut Gerüchten soll die Samsung Gear 2 kein Androidsystem mehr besitzen, ob das wirklich so wird, ist zurzeit noch nicht bestätigt. Aber was sicher ist, die Gear 2 kommt in unterschiedlichen Farben auf den Markt.
Samsung Gear S Kampagne
Fazit
Preislich werden sich beide Modelle von beiden Herstellern unterscheiden, was im ersten Moment für Samsung sprechen könnte. Jedoch bietet Apple einige beeindruckende Funktionen. Sicherlich werden iPhone-Kunden der Marke treu bleiben, was für die Kompatibilität auch besser wäre. Ebenso wie beim Modell von Samsung. Denn eins steht fest, die beiden Uhren sind nur mit dem Smartphone des jeweiligen Herstellers kompatibel.
Diese abgefahrenen Teile erinnnern dich an Converse? Richtig! Denn die erste Kollektion des Labels BLACK DIONISO waren veredelte und aufgepimpte Schuhe originaler All Stars. Die kunstvollen Sneaker kamen so gut an, dass die Marke daraufhin eigene herstellte, welche sogar noch mehr Komfort bieten. Ausgefallen Accessoires wie Reptilienhaut, Nieten, Fell oder Federn machen jedes Paar einzigartig und zum absoluten Hingucker.
Als Thomas (Dylan O’Brien) in einem käfigartigen Aufzug zu sich kommt, der, umringt von anderen Jungen, auf einer Lichtung steht, kann er sich darauf erst einmal keinen Reim machen. Und auch erinnern kann er sich, abgesehen von seinem Vornamen, an nichts. Schnell erfährt er von den anderen Jungen, dass es bisher jedem so ging. Alle 30 Tage wird ein „Neuer“ mit dem Aufzug und ohne Gedächtnis auf der Lichtung abgeliefert.
Hier erfährt Thomas dann auch, dass die Lichtung das Zentrum eines großen Labyrinths ist und die Jungen seit Jahren einen Ausweg suchen, bisher jedoch ohne Erfolg. Zudem schließen sich die Tore zum Labyrinth am Abend und niemand der jemals bei Nacht noch im Labyrinth war hat es lebend verlassen, denn in den Tiefen des Irrgartens lauern unheimliche Kreaturen: die „Griewer“.
Doch kurze Zeit nach Thomas‘ Ankunft wird der Aufzug erneut in Betrieb gesetzt und mit ihm, zum ersten Mal seit Beginn, ein Mädchen (Kaya Scodelario) auf die Lichtung gebracht. Kurze Zeit darauf überschlagen sich die Ereignisse und die Zeit scheint den Bewohnern der Lichtung davonzulaufen.
Gelungene Buchadapition
Mit „Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth“ gelangt ein weiterer Jugendbuchbestseller auf die große Leinwand. Und auch wenn er in seinem Erscheinungsbild die Annäherung an die „Tribute von Panem“ Filme nicht leugnen kann, kommt die Geschichte selbst doch eigenständig und erfrischend daher.
Ebenso frisch und abwechslungsreich wie die Handlung spielen auch die Darsteller auf. Angefangen von den oft viel zu wenig beachteten Statisten, über die toll agierenden Nebendarsteller, bis hin zu Dylan O’Brien als Hauptcharakter Thomas ist die Besetzung rundum gelungen. Den Darstellern ist es dann auch zu verdanken, dass sie mit ihrer Darbietung gut durch die ruhigeren Minuten zu Anfang tragen bis der Film an Fahrt gewinnt und sein komplettes Potential ausschöpfen kann. Und obwohl, oder gerade weil, der Film wenig unterschiedliche Schauplätze bietet und sich damit noch stärker auf die Darsteller konzentriert, kann er überzeugen. Man fiebert und leidet mit, fragt sich, wer diesen Menschen nur so etwas antuen kann und hofft einfach nur auf ein Happy End.
Mit schöner Optik, sattem Sound und tollen Effekten kann der Film auch in den weiteren Disziplinen punkten und rundet das Gesamterlebnis gekonnt ab. Besonders im Umgang mit Effekten macht der Film vieles richtig, setzt er diese doch gezielt und eher dezent ein, ohne, wie in anderen Blockbuster Streifen, in ein überladenes Effektfeuerwerk auszuarten.
Schauspielnachwuchs in seinem Element
Wer Lust hat den aufstrebenden Schauspielnachwuchs im Kino zu erleben und Filme wie die der „Tribute von Panem“ Reihe mag, der kommt mit „Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth“ voll auf seine Kosten.
Wer mehr Krachbumm, simplere Story und einen deutlich höheren Altersdurchschnitt braucht kann ja auf „The Expendables 4“ warten. ;)
Mit dem Projekt Lila Wolken ist er uns allen ein bekannt geworden: Gemeinsam mit Marteria und Miss Platnum lieferte er DEN Sommerhit 2012 ab. Heute zeigen wir euch den Style von Rapper Yasha.
Sehr cool: Aus einem einfachen weißen T-Shirt wird durch Accessoires wie lange Silberketten und eine schwarze Sonnenbrille ein ganz neuer Look.
Yasha mag es bequem und simpel. Damit aber kein 0815-Outfit entsteht, achtet er auf die Kleinigkeiten. Wir haben das nachgestylet:
Andreas Guenther ist Schauspieler aus Leidenschaft. Schon immer wollte er in verschiedenste Rollen schlüpfen und ihnen das gewisse Extra verpassen. Heute gehört er zu den begehrtesten Charakterdarstellern der deutschen TV-Branche, seine Vita liest sich hervorragend. Der Wahl-Berliner ist aber auch bekannt für seinen guten Style. Im Interview erklärt er, wieso er Frauenbrüste tragen musste und dass ein Bier am Strand von Bora Bora für ihn wahnsinnig sexy wäre.
Als Schauspieler musst du in ganz verschiedene Rollen schlüpfen. Mal der coole Kommissar, mal der gebrochene Kerl, mal ein Mann, der eigentlich eine Frau sein möchte. Wie sehr hilft dir Mode, dich in die Rolle einzufühlen?
Klamotten sind ein wahnsinnig wichtiger Bestandteil, der Figur näher zu kommen. Mode ist Ausdruck einer Haltung dem Leben gegenüber. Bei „Pöschel“ (Kommissar im „Polizeiruf 110 Rostock“/ARD) haben wir von Anfang an versucht, ihn cool aussehen, aber dabei auch immer ein wenig drüber sein zu lassen. Pöschel ist ja auch als Kommissar immer etwas drüber, auch beim Lösen eines Falles sticht Pöschel aus dem ganzen Polizeiruf-Team heraus. Mode ist hierbei für das Formen der Figur sehr wichtig, auch um mich als Schauspieler in ihn reinzufühlen. Warum zieht er an, was er anhaut? Ich spreche darüber auch mit meiner Kostümbildnerin. Und es ist so: Sobald ich eine Film-Klamotte anziehe, macht das was mit mir. Ich ziehe mein privates „Ich“ aus und schlüpfe in eine andere Klamotte, die dann zu meiner wird.
Eine lustige Geschichte gab es bei „Doc meets Dorf“ (RTL): Da habe ich Brüste verpasst bekommen. Fünf Stunden lang wurden mir Brüste auf den Leib geschneidert. Morgens um 4 haben wir in der Maske angefangen, morgens um 9 begann dann der Dreh. Da fühlt man sich als Mann dann sehr sehr komisch. Wenn man plötzlich Brüste an sich hat, ist das was ganz spezielles. Einerseits war es schon interessant, mal seine eigenen weiblichen Brüste zu haben und daran rumspielen zu können. Auf der anderen Seite ist es aber auch etwas sehr fremdes. Ich war froh, als sie wieder abgenommen wurden…
Foto: Christine Schröder / NDR
Musst du denn eine gewisse Sympathie für deine Rolle haben, um sie spielen zu können?
Puh, das ist eine schwierige Frage. Man muss sich seinen Figuren immer annähern. Es gibt Rollen, die sind schwer. Bei „Letzte Spur Berlin“ musste ich im letzten Jahr einen Soldaten spielen, der in Afghanistan war. Er kam mit dem Erlebten nicht klar und hat seine Frau geschlagen. So was zu spielen, ist sehr herausfordernd. Man muss sich in seine Rolle reinleben und sie verstehen lernen. Warum ist der so? Ich glaube ja fest daran, dass Menschen nicht einfach so böse sind. Sie haben irgendwann irgendwas erlebt, dass ihnen einen Knacks verpasst hat. Und diesen muss man ergründen.
Ich muss meine Figuren, die ich spiele, in mein Herz schließen. Egal, was sie machen, ich muss sie an mich ranlassen, erst dann kann ich sie authentisch darstellen.
Wieviel nimmt man von seinen Rollen mit nach Hause? Ist es oftmals schwer, wieder in der Realität anzukommen?
Ja, von solchen Rollen ist es tatsächlich schwer, schnell wieder Abstand zu gewinnen. Mir geht es so. Die Rollen berühren einen sehr. Man arbeitet ja auch mit seinen eigenen Gefühlen. Und Gefühle kann man nicht abstellen, das sind Prozesse. Ich gebe ja auch ein Stück von mir in die Rolle. Die Rolle bleibt immer ein Teil von mir. Das ist auch eine Gratwanderung. Manchmal gelingt es einem besser, mal schlechter, eine Rolle abzuschütteln.
Wie bist du denn privat? Beschreib dich doch mal in 10 Wörtern.
Du bist ja auch auf der Fashion Week unterwegs. Wie wichtig ist dir Fashion privat – und auf was achtest du persönlich bei der Wahl deines Outfits?
Die Fashion Week finde ich spannend, Mode ist ein interessantes Thema. Und noch dazu sieht man viele wahnsinnig hübsche Models, was natürlich auch toll ist!
Privat bin ich sehr entspannt, was Mode betrifft. Ich muss mich wohl fühlen und die Sachen müssen gut sitzen. Gerne trage ich Jeans, dazu ein Longsleeve oder T-Shirt. Ich weiß aber ganz genau, welche Jeans ich anziehe, welches Shirt ich wähle, und ich glaube, ich weiß, was mir steht. Mode ist so wachsend wie wir selber. Wir wachsen mit der Mode und die Mode wächst mit uns. Mittlerweile mag ich sogar Sakkos sehr. Vielleicht auch, weil ich älter geworden bin. Es gibt gute und es gibt schlechte Sakkos. Die, dir mir passen, sind Drykorn-Sakkos, da weiß ich: Die passen einfach, da muss nichts umgenäht werden. Es ist ein Glückstreffer, wenn man weiß, welche Marke einem passt.
Du gehörst zu den Schauspielern, die das ganze Jahr über gut gebucht sind und nicht viele drehfreie Wochen haben. Wie verbringst du deine spärliche Freizeit? Wo trifft man dich?
Gott sei Dank ist das so, das war nicht immer so. Wenn ich Zeit habe, gehe ich wahnsinnig gerne gut essen, trinke einen guten Wein, am liebsten mit Freunden. Unter Freunden zu sein, das ist für mich Lebensqualität. In Berlin trifft man mich beispielsweise im „Borchardt`s“, da bin ich gerne, da kenne ich viele Leute, da fühle ich mich wohl. Und natürlich trifft man mich auf dem Golfplatz, da kann ich entspannen, mich konzentrieren.
Fällt es dir manchmal schwer, dich zu entspannen?
Ja, manchmal fällt es mir tatsächlich schwer, gerade wenn man einen anstrengenden Dreh hinter sich hat. Man ist bei Dreharbeiten eine lange Zeit mit vielen Menschen zusammen. Dann kommt man nach Hause und fällt dann manchmal fast in ein Loch: Eine Aufgabe ist weg, dann ist es schwer, wieder runterzufahren von dem hohen Energie- und Konzentrationslevel. Aber ich versuche dann, ein paar Tage für mich zu sein, alleine zu sein, runterzukommen. Schaue dann gerne amerikanische Serien auf DVD. Gerade freue ich mich auf „True Detective“. Dabei kann ich gut abschalten.
Stichwort Urlaub. Gibt es einen Ort auf der Welt, den du unbedingt einmal besuchen möchtest?
Einen Ort habe ich schon besucht, den ich als Kind immer erleben wollte: Rio de Janeiro. Das war gigantisch! Habe früher immer gedacht: Mann, wenn ich da einmal sein könnte… Vor zwei Jahren hab ich mir nun tatsächlich den Traum erfüllt und war dort! Meine Erwartungen wurden voll erfüllt! Diese Offenheit dort, das Strahlen der Leute im Gesicht, diese Lebensfreude… Den meisten Menschen geht es da nicht so gut, aber die strahlen trotzdem Freude aus. Als ich zurück in Berlin war, war es schon etwas deprimierend. Uns geht es hier doch eigentlich so gut und trotzdem gucken alle muffelig… Die Brasilianer sehen das Glas halbvoll, wir halbleer.
Wo ich gerne einmal hinmöchte, wäre sowas wie Bora Bora, also ein richtiges Südseeparadies. Da am Strand sitzen, aufs Meer schauen und ein schönes kaltes Bier trinken, das fände ich schon ziemlich sexy. Das ist aber erst mal nur ein Traum…
Wenn du zu Dreharbeiten oder in den Urlaub fährst – was gehört unbedingt in dein Gepäck?
Mein Drykorn-Sakko muss immer dabei sein. Ne gute Jeans, zwei Hemden, weißes T-Shirt, Zahnbürste und Zahnpasta…
Foto: Christine Schröder / NDR
Als Schauspieler beobachtet man viele Menschen oder taucht in neue Berufe ein, um sich auf Rollen vorzubereiten. Gäbe es, neben dem Schauspielern, einen Job, den du gerne ausüben würdest? Kommissar zum Beispiel?
Wenn ich als Schauspieler keine Angebote mehr hätte oder nicht mehr davon leben könnte, dann hätte ich einen Plan B: Ich würde zurück an den Bodensee nach Konstanz gehen (Andreas hat lange in Konstanz gelebt). Dort gibt es zwei coole Läden, das „Restaurant Bodan“ und die „Rheinterrasse“, da würde ich arbeiten und mein Geld verdienen, in meiner Freizeit würde ich Golf spielen. Am Bodensee ist die Welt noch in Ordnung, vielleicht würde ich sogar Heiraten (lacht). Aber das Schauspielern ist die Liebe meines Lebens. Mein Job ist das tollste für mich. Tue das, was du tust, mit Liebe, dann wirst du nicht einen Tag in deinem Leben arbeiten – so ist das für mich. Ich sehe es als Geschenk, dass ich diesen Beruf ausüben darf.
Du lebst in Berlin. Was gefällt dir an der Hauptstadt?
Auf der einen Seite diese Anonymität, auf der anderen diese Veränderungen. Irgendwas ist immer neu, es gibt ständig neue Restaurants oder Clubs – die Stadt ist ständig in Bewegung, das ist toll. Berlin ist aufregend, und überhaupt nicht typisch deutsch, sondern sehr international. Die Stadt lebt, die pulsiert. Manchmal ist es mir aber auch zu viel. Und dann liebe ich diese Anonymität.
Berlin kann aber auch deprimierend sein: In keiner anderen deutschen Stadt sieht man den Querschnitt der Gesellschaft so deutlich wie hier. In Berlin merkst du sofort, wie es Deutschland geht. Die Stadt ist auch hart, hier kann einem das Leben ins Gesicht schlagen, hier ist nicht alles schick, im Gegenteil.
Du bist jetzt 40. War dieser Geburtstag einschneidend? Hast du ein Problem mit dem Älterwerden?
Ja, ganz klares Ja! Ich bin letztes Jahr 40 geworden, da ist auch wirklich was mit mir passiert. Ich fühle mich zum ersten Mal in meinem Leben älter. Mittlerweile muss ich mehr Sport machen, um fit zu werden. Alles wird einfach etwas schwerer. Dazu bin ich auch noch ein Hypochonder, was die Lage manchmal auch nicht besser macht. Und, was ganz auffällig ist: Ich brauche jetzt 1,5 Tage, um mich vom Ausgehen zu erholen. Früher konnte ich zwei Nächte hintereinander Durchmachen, das geht heute leider nicht mehr (Lacht).
Andreas Guenther im TV:
02.11. um 20.15 Uhr
ARD: Polizeiruf 110 – Familiensache
Die fiktiven Charaktere bestimmen den Look von heute und machen dich zum Style-Giganten. Wer das hier „kindisch“ schimpft, an dem ist der letzte Schrei wohl gnadenlos vorbeigezischt. Denn die bedruckten Superhelden T-Shirts sind derzeit der absolute Renner und das nicht nur für Kids. Batman, Superman und all die anderen Lebensretter machen dich auch zum Helden und ziehen dich mit in den Bann der modischen Superlative! Superhelden im Supertrend.
Vom Hero zum Trendsetter
Mach dich mit deinem Hero selbst zum Hero. Und da es die gigantischen Teile in jeder Farbe gibt, passen sie sich auch deiner Lieblingshose an. Also rein in die Klamotte und der Welt zeigen, wie ein Mann mit Power und Starappeal heutzutage auszusehen hat.
Und hier bekommst du die superstarken Teile:
Hulk
Ironman
Silver Surfer
Thor
Wolverine
Superman
Captain America
Green Lantern
Der rote Blitz
Batman