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    Ajoure Blog Seite 288

    Erinnerungen an unsere Kindheit – die 80´s und 90´s

    Zu schön, um in Vergessenheit zu geraten!

    „Weißt du noch im letzten Jahr, weißt du noch, weißt du noch…?“ Wir alles wissen, was gemeint ist, wenn wir diesen Song hören. Ein Lied, welches unser Unterbewusstsein auf Anhieb mit Sommer, Kindheit und Eis in Verbindung bringt.

    Maxim mit Ajouré im Gespräch

    Alexa Feser… berührt! Beim ersten Anschlag des Klaviers hört man noch ein paar Flaschen floppen und Gläser anstoßen. Aber schon beim zweiten Song, der „mehr als nur ein Lied“ heißt, erheben sich Emotionen schwebend durch die Halle 02 in Heidelberg. Arm in Arm stehen Paare und Freundinnen und lauschen still der emotionalen Stimme von Alexa. Eine kleine blonde Frau am Klavier verzaubert die Halle mit ihrer zarten und doch berührenden Stimme. Die komplette Bühne ist in blau lila gehalten und schimmert durch die ganze Location. Nach 4 Liedern geht Alexa mit großem Applaus von der Bühne.

    Ender’s Game – Das große Spiel

    Ender Wiggin (Asa Butterfield) ist ein, auf den ersten Blick unscheinbarer, dünner Junge, ohne Besonderheiten. Auf den zweiten Blick hingegen, offenbart er ein unglaubliches strategisches Geschick und eine schnelle Auffassungsgabe. Colonel Graff (Harrison Ford) sieht deshalb in ihm den Retter der Menschheit, denn die Welt steht kurz vor einem galaktischen Krieg gegen die ausserirdische Rasse der Fornics.

    Rolex, Audemars Piguet & Co.

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    Luxusuhren – gefragt wie nie

    Frauen haben es gut, denn sie verfügen über zahllose Möglichkeiten, ihren Körper mit Schmuckstücken zu verzieren. Ob Ohrringe, Ketten, Armbänder, Ringe oder Uhren: Das schöne Geschlecht kann sich mit allerlei Glänzendem Firlefanz behängen. Bei Männern sieht es da schon anders aus. Denn meist tragen sie als einziges Schmuckstück eine Uhr um das Handgelenk. Und die muss dementsprechend beeindrucken.

    Rush – Kinokritik & Filmtrailer

    James Hunt (Chris Hemsworth) ist ein Draufgänger, der das Leben in vollen Zügen genießt und keine Party auslässt. Sein großer Traum jedoch ist es Formel 1 Weltmeister zu werden. Diesen Traum teilt er mit Niki Lauda (Daniel Brühl), der jedoch analytisch, diszipliniert seinen Weg geht. Immer wieder geraten die beiden Rivalen aneinander, so verschieden sind ihre Vorstellungen von dem was Formel 1 und das Leben ausmacht. Für die Medien ein gefundenes Fressen und Fans fiebern den erbitterten Zweikampf mit. Doch dann verunglückt Lauda auf dem Nürburgring schwer.

     

     

    Der Grand Prix unter den Rennfilmen

    Der Film lässt den Zuschauer eintauchen in das erbitterte Duell zweier Ausnahmefahrer die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hunt, der Lebemann und Lauda, der verbissene Techniker. Überschattet wird das Ganze von Niki Laudas schwerem Unfall, der umso mehr Dramatik in diese eh schon spannende Situation bringt.

    Mit Rush präsentiert uns Ron Howard endlich einen Formel 1 Film der Look, Erzählstil und gute Schauspieler vereint. Wobei der Schwerpunkt weniger auf dem Formel 1 Zirkus als vielmehr auf den beiden Hauptcharakteren Lauda und Hunt liegt. Seine Stärke, Geschichten erzählen, kann Howard auch hier wieder unter Beweis stellen. Ebenso liefern die Hauptdarsteller Daniel Brühl und Chris Hemsworth eine starke Leistung ab und sind optimal besetzt worden.

    Kamera und Sound tragen ebenso ihren Teil dazu bei den Zuschauer noch stärker ins Geschehen hinein zu ziehen. So wurden viele Szenen, gerade in den Rennen, mit Handkameras festgehalten und vermitteln das Live Gefühl, ohne dabei zu unübersichtlich zu geraten.

    Für den Sound zeichnet Musik-Allstar Hans Zimmer verantwortlich, und wenn auch hier wohl kein Oscar Soundtrack entstanden ist, so schafft es die Musik die Geschichte exzellent zu untermalen und die dramatischen Momente gekonnt heraus zu arbeiten.

     
    Rush

     

    Schau an, schau an

    Sowohl Fans der Formel 1 als auch Freunde gut erzählter Geschichten kommen hier auf ihre Kosten. Kein oberflächliches 0815 Popcornkino-Erlebnis, das trotzdem im unterhaltsamen Hollywood Gewand daher kommt.

     

    Foto: Universum Film GmbH

    Wingsuit – Pures Adrenalin

    Mit 130km/h Richtung Erde 

    Wer ist als Kind nicht schon einmal von einer kleinen Mauer gesprungen, oder hat versucht, eine Schaukel mit einem Sprung zu verlassen und dabei so getan, als könne er fliegen? Mit weit ausgestreckten Armen so getan, also würden er der Schwerkraft trotzend entgegen flattern. Gebracht hat es uns nichts, bis auf ein paar blaue Flecken. Doch bis heute hält der Traum vom Fliegen an.

    Bereits seit mehr als 100 Jahren versuchen Menschen mit Flügelkonstruktionen am Körper Distanzen in der Luft zu überwinden, indem sie wie Vögel durch die Luft zu geleiten probieren. Die ersten Versuche endeten, wie hätte es auch anders sein sollen, tödlich. Doch seitdem hat sich viel verändert. Flügelanzüge, sogenannte Wingsuits, haben eine lange Entwicklungszeit hinter sich und sind heute das Highlight am Himmel. Doch nicht jeder kann und darf diese Anzüge nutzen, solange er keine Ausbildung hierfür absolviert hat. In Deutschland müssen Anwärter für Wingsuits mindestens 200 Fallschirmsprünge in den letzten 18 Monaten nachweisen, um dann, unter Anleitung eines Instruktors, die Flügelanzüge nutzen zu können. Auf Grund der Unfallträchtigkeit und Lebensgefährlichkeit mit sogenannten Base-Fallschirm-Systemen, haben die Behörden in Deutschland reagiert und Auflagen erlegt. Jeder Wingsuit-Flieger muss vor seinem Absprung sowohl die Absprungstelle, als auch die Landezone freigeben lassen. Wem das Procedere zu viel Arbeit ist, der kann in die Schweiz fahren. Hier gibt es diese Vorlagen nämlich nicht. Einer der bekanntesten Absprungstellen dort ist „The Crack“. Diese bekannte Absprungstelle wurde 2008 von Schweizer Basejumpern entdeckt. Seit dem gibt es, wegen Unfällen und Toden, zwar zahlreiche Beschwerden seitens der Bevölkerung, dies scheint aber weiterhin niemanden zu beindrucken.
    Wingsuit-Flieger springen unter anderem aus Flugzeugen, oder als Basejump von Felsvorsprüngen, Hochhäusern oder Klippen. Während Basejumps eine große Gefahr bergen, ist der Sprung auf einem Flugzeug nicht wesentlich gefährlicher als ein Sprung ohne Wingsuit-Anzug. Auch hier besteht die Gefahr, dass sich der Schirm beim Öffnen verdreht. Allerdings öffnen die Schirme früher, als ohne Wingsuit-System.

    Ein Restrisiko haben wir heute bei fast allem was wir tun. Aber kaum etwas auf diesem Planeten dürfte extremer sein, als ein Sprung ins leere, mit ausgestreckten Armen und Beinen.
    Für die, die sich einen Eindruck vom Wingsuitfliegen machen möchten, haben wir ein Video von Jeb Corliss auf Youtube entdeckt. Jeb hat über 12 Jahre Erfahrung und mehr als 1000 Basejumps hinter sich. Extremer geht es nicht.

    Quellen: wikipedia.de, sonntagonline.de, gillout.com

    911 Turbo S – Marschflugkörper à la Zuffenhausen

    Unser Eindruck vom neuen Porsche 911 Turbo S


    Groß war die Gerüchteküche um den neuen 911 Turbo und Turbo S. Upsizing, downsizing, Bi-Turbo, oder Tri-Turbo. Es wurde wie wild spekuliert und man bekam irgendwie keine vernünftige Information, auf die Verlass gewesen wäre. Dementsprechend groß waren die Erwartungen an die Entwickler und spätestens seit der IAA dieses Jahr wissen wir, dass sich das Warten gelohnt hat.

    Die technischen Daten findet man mittlerweile auf tausenden von Seiten. 560PS, 3.8L und im Overboost 750 nM. Soweit zu den Daten auf dem Papier. Aber wie sieht es in der Realität aus? Kein Mensch schaut bei dieser Kategorie Auto nach CO2 Emissionszahlen und schon gar nicht nach der Energieeffizienzklasse. Oder etwa doch? Und was ist das überhaupt? Ich sage es mal so: Theoretisch verbraucht der neue Überelfer 9,7L/100km. Fährt man ihn aber, wie man einen Elfer zu fahren hat, nämlich mit Bleifuß und aktivierter Sporttaste, dann schnorchelt dieser dezent 25.7L auf 100km durch den Ansaugtrakt. Daher die Energieeffizienzklasse „G“. Könnte für „Geeeewaltig“ stehen.

    Das war’s dann aber auch schon mit den suboptimalen Einzelheiten. Viel wichtiger ist, dass Porsche ein Auto gebaut hat, welches keine Grenzen zu kennen scheint. Weder bei der Beschleunigung, noch in den Kurven. Weder bei der Optik, noch beim Sound. Die für uns wichtigste Änderung ist die neue Hinterachse. Diese lenkt aktiv mit, was eine deutlich höhere Kurvengeschwindigkeit zulässt. Während dem Piloten die Erfahrung sagt, der Wagen müsse gleich eine Liaison mit der Leitplanke eingehen, kann man in Wahrheit noch einen mächtigen Zahn zulegen, denn der Elfer klebt, Dank seines bewährten Allradantriebes und der besagten neuen Hinterachse, überirdisch auf dem Asphalt. Seine schier unbändige Kraft katapultiert den Turbo S auf sagenhafte 318km/h. Realistisch gesehen gibt es in freier Wildbahn kaum ein Auto, das es mit diesem Elfer aufnehmen könnte.

    Den Sprint von 0-100km/h schafft er in unglaublichen 3.1 Sekunden und auch bei der Durchzugsbeschleunigung von 80-120km/h vergehen nur lächerliche 1,8 Sekunden. Optisch weist er große Ähnlichkeit zum Vorgänger auf. Kenner werden allerdings die veränderten Details bemerken, die sich zum Positiven verändert haben. Der Innenraum wirkt nach wie vor aufgeräumt und hat das gleiche Design wie alle Elfer der 991 Serie. Der verlängerte Radstand tut sein Bestes für ein entspanntes Vorankommen. Die Front, das Heck und der ausfahrbare Heckspoiler wurden optisch neu konzipiert und sehen noch dynamischer aus, als bei den Vorgängern.
     

    911 Turbo S2 Heck
    Heckspoiler 911 Turbo S
     

    Auch am Sound hat Porsche gearbeitet. Die neue Sportauspuffanlage gibt eine direkte Rückmeldung, sobald man den Fuß vom Gas nimmt. Ein Röcheln und Blubbern in Form dezenter Fehlzündungen zaubern sowohl dem Piloten, als auch den draußen stehenden Passanten eine Gänsehaut auf jeden Quadratzentimeter des Körpers.

    Porsche hat wieder einmal gezeigt, was es heißt, einen Sportwagen in vollendeter Perfektion zu bauen. Design, Sound und aufkommende Emotionen spielen gekonnt eine Symphonie der Endgültigkeit. Über den Preis, der bei rund 195.000.- Euro startet, möchten wir an dieser Stelle nicht sprechen und Interessenten viel mehr raten, sich ein eigenes Bild vom 911 Turbo S zu machen. Kompetent, schnell und freundlich steht hierfür Herr Nils Richter vom Porsche Zentrum Mannheim unter 0621-4836622 zur Verfügung.
     

    Fotos: Ajouré Redaktion / Tobias Bojko

    Frau Ella – Filmkritik & Trailer

    Sascha (Matthias Schweighöfer) könnte Arzt sein, ist aber lieber Taxifahrer. Mit Lina (Anna Bederke) ist er zusammen, aber auch irgendwie wieder nicht. Als sie ihm jedoch eröffnet, dass sie schwanger ist, bringt ihn das so aus der Fassung, dass er prompt einen Unfall baut und bei Frau Ella im Krankenhaus landet.

    Während Lina sich verärgert aus dem Staub macht, trifft Sascha im Krankenhaus auf Rentnerin Ella (Ruth-Maria Kubitschek). Und plötzlich finden sich Sascha und Ella, gemeinsam mit Saschas WG-Mitbewohner Klaus (August Diehl), mitten in einem Road Trip wieder.

     

     

    Ja, so sind sie, die Deutschen…

    Was klingt wie ein typisch deutscher Film, ist auch einer. Und zumindest im ersten Drittel der Geschichte passiert dann auch erwartungsgemäß wenig, das begeistern oder überraschen kann. Doch gerade wenn man anfangen möchte, sich zurück zu lehnen, nimmt der Streifen an Fahrt auf. Ab dem Punkt an dem Ruth-Maria Kubitschek mehr Anteile hat und die ernsthafteren Momente zunehmen, ab diesem Augenblick gewinnt der Film hinzu. So passt es auch, dass Matthias Schweighöfer einmal mehr vor allem der Sonnyboy ist, während August Diehl für die besonders witzigen und schrägen Momente sorgen darf. Das Trio funktioniert ganz gut miteinander, auch wenn der alles überragende Moment ausbleibt.

    Als charmant, gut und solide kann man den Film am ehesten bewerten. Oder als typischen Schweighöfer Film. An einigen Stellen wunderschön inszeniert und im Gesamteindruck gut, kann er dennoch keine neue Marke setzen und hebt sich von anderen Filmen in seinem Genre nur wenig ab.

     
    Frau Ella

     

    Einmal Schweighöfer, immer Schweighöfer?

    Wer mit Schweighöfer-Filmen nichts anfangen kann sollte auch hier einen großen Bogen drumherum machen. Zu sehr trägt der Film seine Handschrift, obwohl er nicht einmal Regie geführt hat. Wer hingegen seine anderen Filme schon toll fand, darf auch hier wieder zuschlagen und in die Schweighofer Welt eintauchen.

    Frau Ella war dir nicht genug?
    Dann schau dir doch noch Gravity an!

    Gravity

     
    Foto: Warner Bros. GmbH

    Herrenboots: Maskulin, stylish und voll im Trend

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    Immer mehr Männern sind die perfekten Herrenboots sehr wichtig. In der kalten Jahreszeit wird natürlich häufig zu Stiefeln, Boots und passenden Herbstschuhen gegriffen. Es gibt auch dieses Jahr wieder Trends in diesem Bereich. Dabei kommt es nicht nur darauf an, welche Schuhe getragen werden, sondern auch wie. Die perfekte Präsentation ist ebenso wichtig, wie der ideale Schnitt, die Passform und natürlich eine hohe Qualität.

    # Hashtags: Der Weg zum „Like“

    Die Welt spricht in Facebook, Instagram und Hashtags. Twitter und Tumblr. Aber was bringt uns dazu, dass wir alles von uns preisgeben? Und vor allem: Was haben wir davon? Die Antwort ist simple und mordern: „i-like“.

    Während User die unterschiedlichsten Gründe für das Teilen der Privatsphäre haben, verfolgen doch alle irgendwie das gleiche Ziel. Likes und Follower sammeln. Der Welt zeigen, was wir denken, machen oder sagen wollen. Und das am Liebsten so vielen Menschen wie nur möglich. Gleichzeitig versteht sich. Dies geht bekannter Weise auf die unterschiedlichsten Arten. Lädt man ein Bild bei Instagram hoch, so kann es noch so toll fotografiert oder bearbeitet sein, kaum jemand wird es sehen, teilen oder liken, wenn keine #Hashtags das Bild verzieren.
    Doch was sind die sinnvollsten Begriffe, mit denen wir auf Like-Jagd gehen können?
    Erfolg hierfür versprechen diverse Apps. Man könnte sich natürlich die Mühe machen und ständig alle Hashtags selbst tippen, aber der Poweruser unter uns bekommt dann ganz schnell einen Krampf in die Finger. Eine gut funktionierende App hierfür ist TagsForLikes. Die kostenlose #Applikation stellt kategorisiert diverse vorgefertigte Tags zur Verfügung, die mittels Copy & Paste einfach in Instagram, Twitter etc. übertragen werden können. Fazit: spart Zeit und bringt Likes.
    Was wäre die Welt ohne Extrawürste. So gibt es für die Individualisten unter uns sogar eine Custom-Kategorie. Hier kann man sich seine Lieblings-Hashtags selbst zusammenstellen. Bis zu 30 Tags werden bei Instagram zugelassen.
    Besonders oft benutz werden Tags wie: #followme #follow4follow #like4like #instalike #igers #love #photooftheday #amazing #picoftheday #instadaily #instacool #style #summer #sun #sport #supersport #car #nature #landscape #iphone #iphoneonly uvm.

    Wer auch außerhalb seines „Freundeskreises“ geliked werden möchte, sollte darauf achten, seinen Privat-Status ausgeschaltet zu lassen, sonst ist man nämlich für alle anderen #unsichtbar.

    Foto top: facebook.com