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    Ajoure Blog Seite 274

    11. Trainingswoche zur perfekten Sommerfigur

    11. Trainingswoche zur perfekten Sommerfigur

    Ich habe euch ja versprochen, dass es hier nicht langweilig wird. Heute gibt es schon wieder etwas Neues! So langsam bist du ja an intensive Belastungen gewöhnt und hast hoffentlich deinen Gefallen daran gefunden den Geschmack der Intensität voller Wollust zu genießen. Das wäre zumindest eine gute Grundlage für das Workout in Woche 11. Denn heute stehen kleine „Sprints“ an:

    2 Min AMRAP
    10 Deadlifts @ 70% deines 1RM
    10 Burpees
    2 Min Pause
    2 Min AMRAP
    10 Deadlifts @ 70% deines 1RM
    10 Burpees
    2 Min Pause
    2 Min AMRAP
    10 Deadlifts @ 70% deines 1RM
    10 Burpees

    Cash-Out: 10x 20m Sprint mit einem Arbeits-Pause-Verhältnis von 1:1
    Uiuiui, so langsam mute ich dir ganz schön viel Kauderwelsch zu, nicht wahr?

    Also AMRAP heißt nachh wie vor As Many Rounds As Possible. Du versucht also immer in 2 Minuten so viele Runden wie möglich hinzubekommen, wobei eine Runde aus 10 Deadlifts (Kreuzheben) mit 70% des Gewichtes, dass du maximal einmal heben kannst und 10 Burpees bestehen. Beide Übungen kennst du schon aus vorherigen Workouts. Nach 2 Minuten Arbeit bei voller Intensität bekommst du 2 Minuten Pause und wiederholst das Ganze drei mal. Die Pause gibt dir die Möglichkeit dich wieder ein wenig zu regenerieren und bei der nächsten Runde wieder Vollgas geben zu können. So bist du nicht ganz so ermüdet und kannst wieder verstärkt auf eine saubere Bewegungsqualität achten.

    Ganz unten im Workout steht jetzt noch ein so genanntes Cash-Out. Das bedeutet, dass dein Workout nach Runde drei nicht fertig ist, sondern du immer noch 10x 20m Sprints ausführen musst. Miss deine Zeit für jeden 20m Sprint und gönn dir nach jedem Sprint eine äquivalent große Pause. Dauert dein Sprint also 5 Sekunden, jetzt mal rein als Hausnummer genannt, dann hast du auch 5 Sekunden Pause bis zum nächsten. Keine Sorge, zehn Sprints sind nicht übermäßig viel, das geht schnell rum, aber du wirst sie gut merken ;-)

    Also, ran an den Speck und immer dran denken: Es gibt nur ein Gas – Vollgas!

     

    Foto: #59278323 © patrimonio designs – Fotolia.com

    A Million Ways To Die In The West – Kinokritik & Filmtrailer

    Albert (Seth MacFarlane) ist Schafzüchter in der kleinen Western-Stadt Old Stump. Zu seinem Leidwesen im Jahre 1882, zu einer Zeit in der neben schießwütigen Banditen, Klapperschlangen und Indianern, gefühlt auch der komplette restliche Westen darauf aus ist sich gegenseitig um die Ecke zu bringen. Ständig sterben Leute und Albert ist es einfach nur leid.

    Als ihn dann auch noch seine Freundin Louise (Amanda Seyfried) verlässt, hat er entgültig die Schnauze voll. Doch gerade als er die Stadt verlassen will, trifft er auf Anna (Charlize Theron). Schnell freundet er sich mit ihr an, nichts ahnend, dass er sich damit in weit größere Probleme begibt als er sie eh schon hat.

     

     

    Die große MacFarlane Revue

    Mit „A Million Ways To Die In The West“ liefert uns Multitalent Seth MacFarlane (Regie, Drehbuch, Produktion, Hauptrolle) einen Film, der kaum derber sein könnte.

    Dass der Streifen mit dieser Form von Humor und einer soliden Handlung punkten kann, liegt vor allem an der radikalen Ausführung durch MacFarlane, der sich nicht vorschreiben lässt wie sein Film zu sein hat, sondern seinen typischen Humor und seine Erzählweise von Anfang bis Ende zelebriert.

    Dabei wird er als Hauptdarsteller zwar von seinen Nebendarstellern größtenteils in den Schatten gestellt, dennoch ist auch sein Rolle keine schlechte und er spielt solide. Die bunte Mischung aus schräger Handlung, Gags unter der Gürtellinie, Cameo-Auftritte und stark besetzten Nebenrollen ist es dann auch, die den Film so gelungen macht.

    Daneben bedient sich der Film, ähnlich wie zu seiner Zeit „Der Schuh des Manitu“, gekonnt aus dem altehrwürdigen Wester Genre und hat, mit starken Bildern und toller Wild West Musik, vieles, das die Atmosphere transportiert und so die Westernwelt zum Leben erweckt.

     
    A Million Ways To Die In The West

     

    Hochwertige Kost aus dem Niedrigniveau Sektor

    ACHTUNG! Wer sich niveauvolle Unterhaltung erhofft wird gnadenlos enttäuscht werden. Wer aber auf Peniswitze und ähnlich schräge Gags im Niedrigniveau Sektor steht, sollte sich „A Million Ways To Die In The West“ ansehen, denn, bei all seiner Derbheit, ist er doch ein sehr gut gemachter Film.

    Sobald der Film losgeht: ab in die Tasche damit:

    In der Ruhe liegt das Spielzeug: Fidget Spinner, Qigongkugeln und Co.

     

    Foto: Universal Pictures Germany

    Marco Polo sucht unser iPhone

    Marco Polo sucht unser iPhone

    Wer kennt das folgende Problem nicht? Wir haben es eilig und müssen zur Arbeit oder sind zum Sport verabredet und wieder einmal, macht uns unser iPhone einen Strich durch die Rechnung.  Das kleine Teil ist einfach verschwunden und unauffindbar. Klar, es muss sich in der Wohnung befinden, denn wir haben es ja 30 Minuten zuvor noch in unseren Händen gehalten.

    Aber jetzt ist es wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Nervig!


    In Zukunft bekommen wir Hilfe von Marco Polo.
    Klar, nicht von dem großen Entdecker persönlich, aber so ähnlich.
    Die Marco Polo App ermöglicht uns künftig ein rasches Finden unseres täglichen Begleiters. Wir rufen einfach „Marco!“ und das iPhone antwortet „Polo!“ und zwar solange bis wir es in unseren Händen halten.

    marco-polo-app

    Was dafür genau nötig ist? Ganz einfach: Wir laden die App runter und das verlegte Gerät muss weder online sein, noch ein GPS- Signal empfangen um gefunden zu werden. Damit übertrifft die App sogar die Apple Anwendung „Mein iPhone suchen“. Man sollte natürlich noch ungefähr wissen, wo man das Teil verlegt hat, sonst werden logischerweise die Rufe nicht gehört ;-)
    Ebenfalls das Display kann so eingestellt werden, dass es sich im Dunklen einschaltet sobald es gerufen wird. Wir sind also auch im Dunkeln nicht mehr hilflos. Eine tolle App also, die uns das Leben enorm erleichtern kann.

    Ja liebe Männer, wir wissen was ihr denkt: Sicher hat jeder von euch einen Freund, der zufälligerweise Marco heißt.

    Es wäre lustig ,wenn sämtliche iPhones am Tisch mit „Polo!“ antworten, wenn ihr ihn ansprecht. Auch hierfür gibt es eine Lösung, denn die Spracherkennung kann individuell angepasst werden. Was ihr vielleicht noch zur App wissen solltet ist, dass sie ein starkes Geltungsbedürfnis hat: Das heißt sie drängt sich permanent in den Vordergrund. Marco Polo ist nämlich allzeit bereit und muss deshalb ständig mindestens im Hintergrund laufen. Die sowieso schon fragwürdige Akkulaufzeit des iPhones leidet deshalb natürlich. Wer das alles verschmerzen kann und keine Lust mehr hat sein Handy ständig zu suchen, der sollte die 89 Cent investieren. Beim nächsten Männerabend mit Marco ist der erste Joke dann auch gesichert :-)

    10. Trainingswoche zur perfekten Sommerfigur

    10. Trainingswoche zur perfekten Sommerfigur:

    So langsam sind wir echt im Sommer angekommen. Und so langsam aber sicher wirst auch du immer fitter. Kurz vor Ende unserer 12 Workoutwochen geht es noch einmal richtig rund. Wir haben heute einen so genannten Chipper auf dem Programm. Das heißt, dass wir mehrere Übungen direkt hintereinander abarbeiten. Es gibt also nicht mehrere Runden sondern nur eine einzige Vorgabe für die jeweilige Übung:

    Auf Zeit:
    50 Box Jumps
    40 Push-Ups
    30 Burpees
    20 Toes to Bar
    10 Kettlebell Swings

    Box Jumps und Burpees sowie deren Skalierungen kennst du schon aus Woche 4. Push-Ups, also den altbekannten Liegestütz, und seine saubere Ausführung haben wir bereits in Woche drei behandelt. Und den Kettlebell Swing solltest du seit dem Tabata-Intervall in der vorletzten Woche nicht mehr vergessen haben. Aber was sind jetzt schon wieder diese Toes-to-Bar? Von schreibfaulen CrossFittern oft mit T2B abgekürzt beschreibt der Name genau die Übung. Du hängst an einer Klimmzugstange mit voller Armstreckung. Deine Fersen befinden sich, von der Seite aus gesehen, hinter deinen Schultern, und bringst jetzt deine Füße so weit nach oben – die Arme bleiben gestreckt – dass deine Zehen die Klimmzugstange berühren. Jetzt – und erst jetzt – zählt die Wiederholung. Berührt nur ein Fuß die Stange zählt das nicht. Beide müssen ran! Danach hängst du dich wieder komplett aus und wiederholst die Übung. Zur Vereinfachung kannst du dir vorstellen, dass du ein alt ehrwürdiges Klappmesser einfach im Hängen durchführst. Das heißt du solltest nicht einfach wie ein Schluck Wasser in der Kurve an der Stange hängen sondern neben der Bewegung deiner Füße zur Stange auch ruhig versuchen deine Hände in Richtung der Füße zu drücken. Die Stange wird zwar nicht nachgeben aber dadurch aktivierst du deine Rücken- und Rumpfmuskulatur noch mehr. So wird deine Bewegungsausführung noch effizienter.

    Rock‘ das Workout oben in genau der Reihenfolge ab. Du musst zunächst alle 50 Box Jumps absolvieren, bevor du dich auf die 40 Push-Ups stürzen kannst usw. Finish Strong!

     

    Foto: #59278323 © patrimonio designs – Fotolia.com

    Aisches WM Song – Fremdschämen hat eine neue Dimension erreicht

    Aisches WM Song – Fremdschämen hat eine neue Dimension erreicht

    Und wir dachten, nach Melanie Müller kann es nicht schlimmer werden! Aber da haben wir falsch gedacht. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wir uns natürlich bei Melanie Müller entschuldigen müssen, weil wir behauptet haben, dass wir vor der WM mit ihrem Song zur Lachnummer werden. Sorry Melanie! Es gibt tatsächlich eine neue Königin und die heißt Aische Pervers.

    aische-pervers-2

    Fremdschämen hat eine neue Dimension erreicht. Die Pornodarstellerin hat es tatsächlich geschafft den lächerlichsten WM-Song dieses Jahres zu produzieren.
    Aische Pervers streckt ihre 75 E Titten in die Kamera und singt in Faschingskostüm ähnlichem Outfit ein Dumm-Dumm Text. Dabei hält sie im Wechsel ihren Schambereich und ihre Brüste in die Kamera und schüttelt dazu immer ein anderes Accessoire in Deutschland Farben.

    aische-pervers-1

    Ehrlich gesagt, machen wir bei diesem WM-Song auch eine ordentlich Grätsche. Auf der einen Seite kann dieses Video vor lauter Fremdschämen kaum jemand zeigen und auf der anderen Seite wollen wir euch dieses „Fremdschäm-Video“ nicht vorenthalten.

    Liebe Aische Pervers. Du bist unsere neue Königin.

    Fotoquelle: Youtube.de

    Edge Of Tomorrow – Und täglich grüßt das Murmeltier

    Edge Of Tomorrow

    William Cage (Tom Cruise), Reserve-Soldat und Werbefachmann, gerät ungewollt an die Front gegen eine Alieninvasion. Doch als er getroffen wird und stirbt, wacht er wieder am Vortag auf und das Spiel beginnt von vorne. Was nur ist mit Cage los?

    Als er, wieder auf dem Schlachtfeld, auf Rita (Emily Blunt) trifft, scheint diese zu wissen was mit ihm passiert. So oft Cage nun stirbt, so oft macht er sich auf Rita zu suchen um mehr darüber heraus zu finden. Seine Fragen, was es damit auf sich hat und in welchem Zusammenhang das alles mit der Alien-Invasion steht, sollen schon bald eine erschreckende Antwort finden.

    Live, Die, Repeat …

    Und täglich grüßt das Murmeltier, denn genau wie im charmanten Film mit Bill Murray muss Tom Cruise ein und den selben Tag immer und immer wieder erleben. Nur nicht ganz so charmant und eben mit dem Hintergrund die Welt zu retten.

    Dabei funktioniert das simple Konzept erstaunlich gut. Dank einer gelungenen Mischung aus Action, dramatischen Momenten und Humor fiebert der Zuschauer immer wieder mit Tom und Emily mit.

    Tom Cruise selbst spielt dabei seinen Charakter sehr gut, allerdings hätte wohl ein Matt Damon, ein Brad Pitt oder ein vergleichbarer Hollywood-Darsteller dem Film ebenso gut gestanden. Emily Blunt dürfte in der ein oder anderen Szene noch präsenter sein, spielt aber ihre Figur ebenso stark. Im Zusammenspiel der beiden passt die Chemie und das Gesamtbild wird durch einige kleinere Nebenfiguren (Bill Paxton, Brendan Gleeson, Noah Tayler usw.), die zwar nicht viel Screentime haben aber ebenso stimmig sind, abgerundet.

    Aussehen und Atmosphäre sind, neben der gut erzählten Handlung, dann auch die ganz großen Pluspunkte des Films. Aliens, Explosionen, Kampfanzüge uvm. sind toll anzusehen. Dazu wird mit Bild, Ton, Schnitt eine dichte Atmosphäre geschaffen, die sich auf den Zuschauer überträgt. Ob hingegen 3D wieder einmal nötig ist mag man zu Recht bezweifeln. Es stört nicht aber bietet auch keinen entscheidenden Mehrwert.

    Einfach gut

    Zeitschleifen, Action, Witz und eine simple Handlung, wer sich dafür begeistern kann bekommt mit „Edge Of Tomorrow“ ein Filmevent der Extraklasse. Gelungen inszeniert und mitreißend.
     

    Foto: PR

    Look der Woche: Sami Slimani

    Look der Woche: Sami Slimani

    Wenn nicht er, wer dann ?! Einer der erfolgreichsten Youtuber schafft es diesmal in unseren Look der Woche: Sami.

    Klar, der Mann weiß genau was man wie tragen kann. Der Look besteht aus einer grauen Skinnyjeans, schwarzem T-Shirt, lässigem Hemd und coolen Schnürboots. Was in diesem Sommer auf keinen Fall fehlen darf: die klassische Pilotenbrille mit farbigen und verspiegelten Gläsern.
    Hier gibt es die Klamotten für euch:

    Graue Skinnyjeans
    Sami Slimani Graue Skinnyjeans

    Schwarzes V-Shirt
    Sami Slimani schwarzes v shirt

    Lässiges Hemd
    Sami Slimani hemd khaki

    Schnürboots
    Sami Slimani schnürboots

    Sonnenbrille Aviator
    Sami Slimani Ray ban aviator

    Armband
    Sami Slimani armband

    Sami Slimani
     

    Foto Sami Slimani: Samis Facebook
    Fotos Produkte: Zalando

    oPhone bringt Geruchserlebnis

    oPhone bringt Geruchserlebnis:

    Im Zeitalter von Selfies, Essensbildern und Co. sind wir an das stark ausgeprägte Mitteilungsbedürfnis unserer Mitmenschen bereits gewöhnt.

    Ab Juni 2014 müssen wir uns nun einer neuen Herausforderung stellen, die sogar die bisherige Informationsflut in den Schatten stellen wird.

    Studenten der amerikanischen Elite-Universität Harvard, haben gemeinsam mit ihrem Professor David Edwards, das Unmögliche möglich gemacht. Künftig werden wir Kaffeetassen, Steaks und andere Leckereien, nicht nur sehen, sondern auch riechen können.
    Technisch gesehen wird lediglich ein Zusatzgerät, also eine Basisstation, benötigt und das neue App oSnap. Durch olfaktorische Buchstaben “erkennt“ das Gerät die unterschiedlichen Gerüche. In der ab 17. Juni erhältlichen Erstversion, kann aus 32 Düften ausgewählt werden. Vor allem Gerüche aus dem Lebensmittelbereich, werden zunächst verfügbar sein.

    Wir können unseren Guten-Morgen-Kaffee bald fotografieren und nicht nur ein Bild, sondern auch noch eine Duft-SMS mit unseren Mitmenschen teilen.

    Wenn die Markteinführung wie geplant anläuft, dann wird 2015 das erste Ophone auf den deutschen Markt kommen. Das Ophone soll die Gerüche automatisch erfassen, analysieren und speichern. Ja, jetzt wird es interessant!

    Ob wir das allerdings wirklich so dufte finden?!

    Wir ahnen Böses, denn wenn das Gerät tatsächlich hält was es verspricht, dann ist das Chaos auf sämtlichen Social Media Kanälen, nicht mehr das alleinige Problem unserer Augen. Oder noch schlimmer: Die Kumpels haben nach einer durchzechten Nacht mal wieder den Drang uns an dem grandiosen Spektakel teilhaben zu lassen. Was uns bisher natürlich auch immer sehr belustigt hat, aber das wird in Zukunft alles Andere als ein Vergnügen sein. Die Videos von alkoholischen Nebeneffekten können dann von den Originaldüften begleitet werden.
    Außerdem könnte es schwierig werden, wenn die Herzdame mal wieder auf Diät ist. Wir essen natürlich normal weiter und weil wir sie ja gerne haben, senden wir ihr ein hübsches Foto inklusive Duft von unserem Schnitzel am Mittag.

    Ups, da ist der Stress natürlich vorprogrammiert und wir müssen noch mehr Regeln beachten.

    Naja, warten wir mal ab ob sich das Ophone tatsächlich durchsetzt. Falls ja, fiebern wir der Heuschnupfen und Grippezeit sehnsüchtiger entgegen als jemals zuvor.

    Foto: onotes.com

    9. Trainingswoche zur perfekten Sommerfigur

    9. Trainingswoche zur perfekten Sommerfigur:

    Ich weiß, ich weiß. Der ein oder andere hat sich schon gefragt wann wir endlich mal wieder Bankdrücken machen. Und voilá. Der Wunsch soll in Erfüllung gehen. Aber nicht so wie du dir das vorstellst. Isolierte Übungen gibt’s hier nicht. Nein, diese Woche steht für dich folgendes Workout an:

    Übungen:
    21-15-9
    Bankdrücken mit dem eigenen Körpergewicht
    Pull-Ups

    pull-ups

    Das heißt du machst wieder 21 Wiederholungen Bankdrücken und hast dabei dein eigenes Körpergewicht auf der Stange – idealerweise! Das bedeutet, wenn du dein eigenes Körpergewicht nicht drücken kannst, oder nur 5 mal, dann ist es zu schwer für dich. Skaliere dein Gewicht so, dass du die 21 Wiederholungen in maximal drei Sätzen schaffst und trainiere dennoch immer mit einem Trainingspartner, der dich unterstützen und vor allem schützen kann. Es gibt nichts Schlimmeres als mit der Stange auf der Brust auf der Bank zu liegen und sie nicht mehr von sich drücken zu können. Das sieht nämlich nicht nur doof aus sondern ist auch gefährlich. Stell dir vor du kannst das Gewicht nicht mehr halten, wenn deine Arme gestreckt sind…

    Die Wiederholung zählt hier immer dann, wenn du in der tiefsten Position deine Brust berührt hast und im Anschluss deine Arme wieder voll gestreckt wurden. Alles andere ist ein fieser „No-Rep“! also eine ungültige Wiederholung. Bei den Pull-Ups kannst du auf gewohnte Weise skalieren: entweder du hängst dich selbst in ein Strength Band dass dir etwas von deinem Körpergewicht abnimmt und die Bewegung so erleichtert oder du machst einfach an einer relativ tiefen Stange Jumping Pull-Ups. Auch hierbei ist es aber wichtig, dass deine Arme voll gestreckt sind in der untersten Position und dein Kinn in der höchsten Position über die Stange kommt. Alles andere ist ein…du kennst das Spiel ;-)

    Vorsicht, das Workout hört sich einfacher an als es ist. Ein Trainingspartner, der dich unterstützt und eine saubere Bewegungsausführung kontrolliert ist, wie immer, unabdingbar.

     

    Foto top: #59278323 © patrimonio designs – Fotolia.com
    Foto Artikel: #57712034 © iko – Fotolia.com

    Look der Woche: Patrice Bouedibela

    Look der Woche: Patrice Bouedibela

    Der TV Moderator glänzt in lässigen Jeans und Polohemd, weil er den Look mit angesagten Sneakers und Bomberjacke kombiniert. Damit alles perfekt ist, bedient er sich der Trendfarbe bordeaux. Die Sonnenbrille verleiht dem Outfit den letzten Kick.

    So wird das gemacht:

    Bomberjacke von American College:
    bomberjacke-rot-american college

    Sneaker Air Max von Nike:
    nike-sneakers-bordeaux

    Polohemd von Marco Polo:
    polohemd-bordeaux-mp

    Jeans von Levis:
    levis-darkblue-denim

    Sonnenbrille New Wayfarer von Ray Ban:
    sonnenbrille-wayfarer-rayban

    Patrice im Look der Woche
    Patrice im Look der Woche

     

    Foto Patrice Bouedibela: Frederic; Fotos Produkte: Zalando