
Wir Deutschen lieben und hassen unsere Bürokratie. Zum einen ist sie natürlich nötig, um alles zu kontrollieren und zu organisieren. Zum anderen beinhaltet sie aber eine enorme Zettelwirtschaft und einen riesigen Haufen Post, bei dem man schnell mal den Überblick verliert. Sehr bemerkbar wird dieses Problem vor allem dann, wenn man mal eine Weile nicht zu Hause ist und man beim erstmaligen Öffnen des Briefkastens von einer Brief-Lawine überrollt wird.
Vor allem in solchen Momenten neigen wir dazu, uns erneut vorzunehmen, die Zettelwirtschaft in den Griff zu bekommen. Das Vornehmen an sich ist zwar der erste Schritt, der zweite Schritt, also sich wirklich mit den Briefen auseinanderzusetzen, bleibt allerdings aus. Wie du deine Zettelberge in den Griff bekommst, erfährst du von uns.
Die niemals aufhörende Briefwelle
Wir wissen nicht genau, ob dich dieser Aspekt genauso stört wie uns, wir sind mittlerweile aber von der täglichen Post, die unseren Briefkasten füllt, genervt. Wenn du von der Arbeit nach Hause kommst und in deinen Briefkasten schaust, wirst du wohl ein paar neue Briefe finden, ohne neue Post unter den Armen kommen wir einfach nicht mehr in unsere Wohnung. Nur hat man nicht immer Lust dazu, sich direkt an den Küchentisch zu setzen, um Werbung von wichtigen Briefen zu sortieren und dann bei den wichtigen Briefen festzustellen, dass auch von diesen Briefen die Hälfte auch in einer Art und Weise Reklame ist. Vor allem nach einem anstrengenden Tag neigen wir dazu, die Post in die nächstbeste Ecke zu legen und guten Gewissens zu ignorieren. Beschäftigen tun wir uns erst dann mit den Briefen, wenn das gute Gewissen verschwunden ist oder wenn eine Mahnung eingetrudelt ist, die wir Gott sei Dank geöffnet haben.
Für ein paar Wochen außer Haus? – Vorsicht Lawinengefahr!
Dieses Problem baut natürlich auf das erste Beispiel auf, allerdings finden wir diese Situation wesentlich nerviger als das erste. Du kennst es bestimmt auch, du kommst nach zwei Wochen Urlaub nach Hause und fühlst dich als wärst du Harry Potter, als dessen Haus von Briefen aus Hogwards überschwemmt wird. In einem solchen Moment den Briefkasten nur zu öffnen kostet uns schon ein wenig Überwindung. Die Motivation, danach auch noch die Briefe zu öffnen und zu sortieren, suchen wir allerdings schon seit Jahren vergeblich. Wir können uns kaum vorstellen, wie es da Personen geht, die aufgrund ihrer Arbeit ständig verreisen müssen, oder die mehrere Wohnsitze haben und deshalb manchmal sogar mehrere Monate nicht zu Hause sind, um die Briefe an der Fortpflanzung zu hindern.
Nun, wir würden diese Probleme nicht aufzählen, wenn wir keine Lösung für dich parat hätten. Du kannst der ewigen Zettelwirtschaft nämlich den Rücken zukehren, indem du deine Post mit der Hilfe von Digitalkasten digitalisierst.
Digitalkasten – Post leichtgemacht
Das Grundprinzip von Digitalkasten ist schnell erklärt. Du kannst dir bei Digitalkasten einen Account erstellen und erhältst deine Post nicht mehr selbst, stattdessen wird sie in das Scanzentrum von Digitalkasten weitergeleitet. Dort wird sie eingescannt und dir innerhalb kurzer Zeit als eingescannte PDF-Datei an dich geschickt. Diese kannst du dann in deinem Profil bei Digitalkasten einsehen. Die Web-App oder Mobile-App von Digitalkasten ermöglicht es dir dann, auf die Post in digitaler Form zuzugreifen und Ordner zu erstellen, um die Post zu sortieren und zu archivieren. Die Bedienung der App ist intuitiv gestaltet und somit sehr einfach zu bedienen.
Digitalkasten Demo-Zugang
Du kannst dir auch wichtige Briefe zuschicken lassen, sie im Scanzentrum archivieren oder du lässt sie vernichten. Solltest du dir Briefe zuschicken, kostet dich das 2,50 € plus das ausstehende Porto. Um Geld zu sparen kannst du allerdings auch Sammelbestellungen aufgeben, in der beliebig viele Briefe inklusive sind. Wenn du Briefe länger als einen Monat archivieren lässt, kostet dich das pro Brief 0,50 € im Monat, du solltest also darauf achten, überflüssige Briefe vernichten zu lassen, denn das kostet dich nichts.
Natürlich steht bei Digitalkasten die Wahrung des Briefgeheimnisses und des Datenschutzes an erster Stelle. Die Daten werden anonym auf deutschen Servern gespeichert, außerdem werden die gespeicherten Daten niemals weiterverwertet oder verkauft. Somit bleibt die Sicherheit deiner persönlichen Daten gewahrt.
Falls dich dieses Angebot interessiert und du dich nicht vor der anrückenden Digitalisierung verstecken möchtest, bietet Digitalkasten für Privatkunden eine Flatrate, die 20 € im Monat kostet, an. Hinzu kommen noch einmalige Einrichtungsgebühren von 25 €. Abgesehen von der Zusendung von Briefen fallen keine weiteren Kosten an.
Digitalkasten per App abrufen
Wir jedenfalls können es kaum erwarten, bis wir uns von dem ewigen Ansturm der Briefe verabschieden können. Es muss wesentlich angenehmer und praktischer sein, ein Portal für die Post zu haben, wie wir es schon von unseren E-Mails kennen. Falls du ausprobieren möchtest, wie die Bedienung von Digitalkasten abläuft und was alles in deiner Flatrate enthalten ist, empfehlen wir dir einen Demo-Account bei Digitalkasten einzurichten. Die Post zu digitalisieren kann zuerst etwas Überwindung kosten, was einfach daran liegt, dass wir seit Generationen die herkömmliche Post gewohnt sind. Wenn du bereit bist, diesen Schritt in Richtung Zukunft zu gehen, wirst du es wohl kaum bereuen.
Fotos: Digitalkasten; AJOURE´ Redaktion; Westend61 / Getty Images